Fahrradwege & Fahrradrouten
Mozart-Radweg in Oberbayern
Foto: Stock Natura Event
Als Verkehrsmittel für Alttag und Beruf, aber auch für Freizeitsport und Outdoor-Aktivitäten gewinnt das Fahrrad - oder neudeutsch „Bike“ - stetig an Bedeutung. Und auch der Ausbau des Radwegenetzes wird konsequent vorangetrieben. Da ist es hilfreich, sich jederzeit und unkompliziert mit digitalen Maps über geeignete Wege informieren zu können.
In kaum einem anderen Bereich des Freizeitsports und der Outdoor-Aktivitäten hat es in den letzten Jahren so innovative und gravierende Entwicklungen gegeben, wie rund um den guten alten Drahtesel. Der Umbruch durch Elektrifizierung bei allen Fahrzeugarten befeuert auch permanent die Weiterentwicklung bei Zweirädern. Die rasante und anhaltende Weiterentwicklung elektrischer Antriebe optimiert immer wieder die Wirkungsgrade von Motoren und Speicherzellen und das führt zur Verbesserung von Leistung, Kraftübertragung, Speicherkapazität und damit auch der effektiven Reichweite. Nicht zuletzt auch deshalb gewinnt es als Verkehrsmittel für Alltag und Beruf stetig an Bedeutung. Aber es wird auch wieder viel häufiger in der Freizeit genutzt.
Nach Jahrzehnten der vergeblichen Forderung nach besserer Verkehrsinfrastruktur für Fahrradfahrer sind jetzt positive Bewegungen erkennbar. Die umweltbewußte Auseinandersetzung mit dem Begriff der Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen ist in der breiten Masse der Bevölkerung angekommen. In vielen Städten und Gemeinden bemühen sich nun alle für Verkehrsplanung und Straßenbau zuständigen Stellen darum, nicht nur stupide den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, sondern wirklich auf die Bedürfnisse von Fahrradfahren einzugehen. Offensichtlich wurde die Notwendigkeit erkannt, Verkehrsplanung unter anderen Prämissen anzugehen und die Trends und gesellschaftlichen Veränderungen einzubeziehen.
Das Wegenetz und die Infrastruktur für mit elektrischem Hilfsantrieb ausgestatteten, manuellen Fahrzeugen wächst und verändert sich ständig. In diesem Zusammenhang nur von Fahrrädern zu sprechen, würde der tatsächlichen Entwicklung nicht entsprechen. Ein beachtlicher Anteil der heute schon existierenden und der künftig zu erwartenden Fahrzeuge hat mit dem klassischen Fahrrad nichts mehr gemein. Unser digitales Karten-Overlay „Fahrrad-Wege“ bildet bereits das gesamte europäische Verkehrsnetz mit Wegstrecken ab, die für Radfahrer empfohlen oder geeignet sind. Reine Radwege sind explizit gekennzeichnet.
Wie beim Wandern ist manchmal auch beim Radfahren der Weg das Ziel. Ausgewiesene und gekennzeichnete Routen für Radtouren können die Besonderheiten von Landschaften vor Augen führen, Flora und Fauna in Naturräumen näher bringen oder auf individuelle Besonderheiten von Landschaften und auf Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Region aufmerksam machen. Radtouren, egal ob alleine, mit der Familie oder in Gruppen, auf vorgeplanten und vorbereiteten Wegen und Routen erfreuen sich ständig zunehmender Beliebtheit. Und das aus verschiedenen guten Gründen, die sich jedoch alle auf eine Kernaussage reduzieren lassen: Gut geplante, dokumentierte und gekennzeichnete Routen lassen den Radfahrer Dinge entdecken, erfahren und erleben, die er auf eigene Faust womöglich gar nicht gefunden oder war genommen hätte. Das beginnt mit regionalen Routen auf Rundstrecken geringeren Umfangs für die Nachmittags-Radtour am Wochenende und reicht bis zu den großen und international berühmten Fern-Radrouten, die sich durchaus über mehrere Staaten erstecken können. Unser digitales Karten-Overlay „Fahrrad-Routen“ beinhaltet bereits fast das gesamte Routen-Netz Europas und einiger benachbarter Nicht-EU-Staaten, sowie schon bedeutende Teile Nordamerikas. Und es wird permanent ergänzt.
In kaum einem anderen Bereich des Freizeitsports und der Outdoor-Aktivitäten hat es in den letzten Jahren so innovative und gravierende Entwicklungen gegeben, wie rund um den guten alten Drahtesel. Der Umbruch durch Elektrifizierung bei allen Fahrzeugarten befeuert auch permanent die Weiterentwicklung bei Zweirädern. Die rasante und anhaltende Weiterentwicklung elektrischer Antriebe optimiert immer wieder die Wirkungsgrade von Motoren und Speicherzellen und das führt zur Verbesserung von Leistung, Kraftübertragung, Speicherkapazität und damit auch der effektiven Reichweite. Nicht zuletzt auch deshalb gewinnt es als Verkehrsmittel für Alltag und Beruf stetig an Bedeutung. Aber es wird auch wieder viel häufiger in der Freizeit genutzt.
Nach Jahrzehnten der vergeblichen Forderung nach besserer Verkehrsinfrastruktur für Fahrradfahrer sind jetzt positive Bewegungen erkennbar. Die umweltbewußte Auseinandersetzung mit dem Begriff der Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen ist in der breiten Masse der Bevölkerung angekommen. In vielen Städten und Gemeinden bemühen sich nun alle für Verkehrsplanung und Straßenbau zuständigen Stellen darum, nicht nur stupide den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, sondern wirklich auf die Bedürfnisse von Fahrradfahren einzugehen. Offensichtlich wurde die Notwendigkeit erkannt, Verkehrsplanung unter anderen Prämissen anzugehen und die Trends und gesellschaftlichen Veränderungen einzubeziehen.
Das Wegenetz und die Infrastruktur für mit elektrischem Hilfsantrieb ausgestatteten, manuellen Fahrzeugen wächst und verändert sich ständig. In diesem Zusammenhang nur von Fahrrädern zu sprechen, würde der tatsächlichen Entwicklung nicht entsprechen. Ein beachtlicher Anteil der heute schon existierenden und der künftig zu erwartenden Fahrzeuge hat mit dem klassischen Fahrrad nichts mehr gemein. Unser digitales Karten-Overlay „Fahrrad-Wege“ bildet bereits das gesamte europäische Verkehrsnetz mit Wegstrecken ab, die für Radfahrer empfohlen oder geeignet sind. Reine Radwege sind explizit gekennzeichnet.
Wie beim Wandern ist manchmal auch beim Radfahren der Weg das Ziel. Ausgewiesene und gekennzeichnete Routen für Radtouren können die Besonderheiten von Landschaften vor Augen führen, Flora und Fauna in Naturräumen näher bringen oder auf individuelle Besonderheiten von Landschaften und auf Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Region aufmerksam machen. Radtouren, egal ob alleine, mit der Familie oder in Gruppen, auf vorgeplanten und vorbereiteten Wegen und Routen erfreuen sich ständig zunehmender Beliebtheit. Und das aus verschiedenen guten Gründen, die sich jedoch alle auf eine Kernaussage reduzieren lassen: Gut geplante, dokumentierte und gekennzeichnete Routen lassen den Radfahrer Dinge entdecken, erfahren und erleben, die er auf eigene Faust womöglich gar nicht gefunden oder war genommen hätte. Das beginnt mit regionalen Routen auf Rundstrecken geringeren Umfangs für die Nachmittags-Radtour am Wochenende und reicht bis zu den großen und international berühmten Fern-Radrouten, die sich durchaus über mehrere Staaten erstecken können. Unser digitales Karten-Overlay „Fahrrad-Routen“ beinhaltet bereits fast das gesamte Routen-Netz Europas und einiger benachbarter Nicht-EU-Staaten, sowie schon bedeutende Teile Nordamerikas. Und es wird permanent ergänzt.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Eine ganz neue Richtung der Weiterentwicklung bei E-Bikes besteht auch darin, dass die Muskelkraft beim Treten gar nicht mehr unmittelbar genutzt wird. Die Krafterzeugung und die Kraftübertragung sind dabei mechanisch völlig entkoppelt. Die Kraft beim Treten wirkt auf einen leistungsfähigen Strom-Generator. Die erzeugte Energie wird nur elektrisch an die Speicherzelle übertragen. Der Antrieb erfolgt dann ausnahmslos durch einen Elektromotor. Für diese Technologie hat sich mittlerweile die Bezeichnung „Serielles Hybrid-Antriebssystem“ (SHA) durchgesetzt. Da alle Elemente zur Stromerzeugung, -speicherung und -nutzung nur noch durch elektrische Leitungen verbunden sind, entfallen viele der bisherigen mechanischen Bauteile. Die komplette Antriebseinheit aus Tretlager, Ritzeln, Kette und Gangschaltung ist überflüssig geworden, und das spart an dieser Stelle der Konstruktion deutliche Kosten. Der Strom-Generator sitzt in einer gekapselten Hülse an der Stelle des bisherigen Tretlagers und der Antrieb mittels Elektromotor erfolgt direkt an der Radnabe des Hinterrades. Ein Beispiel für ein solches kettenloses E-Antriebssystem für Fahrräder ist das Bike-by-Wire-Antriebskonzept „Free Drive“ des deutschen Unternehmens Schaeffler, welches bereits erfolgreich bei Flotten mit elektrischen Cargo-Bikes für den innerstädtischen Lieferverkehr eingesetzt wird.
Diese Entwicklung ermöglicht zugleich auch völlig neue Entwicklungen bei der Gestaltung der Grundbauform eines Fahrrads, des Rahmens und insbesondere der Sitzposition und der Ergonomie insgesamt. Denn der gesamte Grundaufbau eines Fahrrads wurde ja bisher von den vorgenannten, mechanischen Elementen und deren Position maßgeblich bestimmt. Man darf künftig gespannt völlig neue Zweirad-Bauweisen erwarten.
Die Fragestellung, ob es sich dann bei einem solchen Gefährt noch um ein klassisches Fahrrad bzw. E-Bike im Rahmen der bisherigen gesetzlichen Bestimmungen handelt, hat die Bundesregierung und das Justizministerium bereits geklärt und eindeutig mit der Antwort „Ja“ beantwortet. Zur Einhaltung der Bestimmungen ist die bisherige, mechanische Übertragung nicht zwingend erforderlich. Diese neue Entwicklung ist zulässig. Es wurde erklärt, dass innovativen weiteren Entwicklungen bei Fahrrädern ausdrücklich keine Barrieren gesetzt werden sollen. Auch die zuständige EU-Kommission hat bereits 2022 in einer Verordnung (168/2013, Artikel 2.2) erklärt, dass serielle Hybrid-Fahrräder als EPAC (Electrically Power Assisted Cycle), also als Fahrräder einzustufen sind, die mit elektrischer Kraft bis 25 km/h unterstützt werden. Serienhybrid-Fahrräder mit sogenannten SH-Antriebssystemen unterscheiden sich von „normalen“ Fahrrädern lediglich dadurch, dass sie keine Kette (Riemen oder Kardan) haben.
Eine ganz neue Richtung der Weiterentwicklung bei E-Bikes besteht auch darin, dass die Muskelkraft beim Treten gar nicht mehr unmittelbar genutzt wird. Die Krafterzeugung und die Kraftübertragung sind dabei mechanisch völlig entkoppelt. Die Kraft beim Treten wirkt auf einen leistungsfähigen Strom-Generator. Die erzeugte Energie wird nur elektrisch an die Speicherzelle übertragen. Der Antrieb erfolgt dann ausnahmslos durch einen Elektromotor. Für diese Technologie hat sich mittlerweile die Bezeichnung „Serielles Hybrid-Antriebssystem“ (SHA) durchgesetzt. Da alle Elemente zur Stromerzeugung, -speicherung und -nutzung nur noch durch elektrische Leitungen verbunden sind, entfallen viele der bisherigen mechanischen Bauteile. Die komplette Antriebseinheit aus Tretlager, Ritzeln, Kette und Gangschaltung ist überflüssig geworden, und das spart an dieser Stelle der Konstruktion deutliche Kosten. Der Strom-Generator sitzt in einer gekapselten Hülse an der Stelle des bisherigen Tretlagers und der Antrieb mittels Elektromotor erfolgt direkt an der Radnabe des Hinterrades. Ein Beispiel für ein solches kettenloses E-Antriebssystem für Fahrräder ist das Bike-by-Wire-Antriebskonzept „Free Drive“ des deutschen Unternehmens Schaeffler, welches bereits erfolgreich bei Flotten mit elektrischen Cargo-Bikes für den innerstädtischen Lieferverkehr eingesetzt wird.
Diese Entwicklung ermöglicht zugleich auch völlig neue Entwicklungen bei der Gestaltung der Grundbauform eines Fahrrads, des Rahmens und insbesondere der Sitzposition und der Ergonomie insgesamt. Denn der gesamte Grundaufbau eines Fahrrads wurde ja bisher von den vorgenannten, mechanischen Elementen und deren Position maßgeblich bestimmt. Man darf künftig gespannt völlig neue Zweirad-Bauweisen erwarten.
Die Fragestellung, ob es sich dann bei einem solchen Gefährt noch um ein klassisches Fahrrad bzw. E-Bike im Rahmen der bisherigen gesetzlichen Bestimmungen handelt, hat die Bundesregierung und das Justizministerium bereits geklärt und eindeutig mit der Antwort „Ja“ beantwortet. Zur Einhaltung der Bestimmungen ist die bisherige, mechanische Übertragung nicht zwingend erforderlich. Diese neue Entwicklung ist zulässig. Es wurde erklärt, dass innovativen weiteren Entwicklungen bei Fahrrädern ausdrücklich keine Barrieren gesetzt werden sollen. Auch die zuständige EU-Kommission hat bereits 2022 in einer Verordnung (168/2013, Artikel 2.2) erklärt, dass serielle Hybrid-Fahrräder als EPAC (Electrically Power Assisted Cycle), also als Fahrräder einzustufen sind, die mit elektrischer Kraft bis 25 km/h unterstützt werden. Serienhybrid-Fahrräder mit sogenannten SH-Antriebssystemen unterscheiden sich von „normalen“ Fahrrädern lediglich dadurch, dass sie keine Kette (Riemen oder Kardan) haben.
Mozart-Radweg in Oberbayern
Foto: Stock Natura Event
Radtour auf der NiederRheinroute(Ost)
Foto: Stock Natura Event
Im Sauerland auf der Mittelland-Route
Foto: Stock Natura Event
Tagestour auf der NiederRheinroute-V059
Foto: Stock Natura Event
Gruppen-Fahrradtour im Sauerland
Foto: Stock Natura Event
Rast am Elberadweg bei Lauenburg
Foto: Stock Natura Event
Radtour auf der NiederRheinroute(Ost)
Foto: Stock Natura Event
Im Sauerland auf der Mittelland-Route
Foto: Stock Natura Event
Tagestour auf der NiederRheinroute-V059
Foto: Stock Natura Event
Mozart-Radweg in Oberbayern
Foto: Stock Natura Event
Themensammlung „Unterwegs mit dem Rad“ in der Mediathek von NDR/ARD mit Beiträgen und Sendungen rund um die Themen Fahrradwege, Fahrrad-Routen und Fahrrad-Touren. Hunderte Radwege führen durch die schönsten Landschaften der Region zwischen Nord- und Ostsee oder entlang an Elbe und Weser.
Radwanderführer mit 44 familienfreundliche Radtouren in Deutschland zwischen 70 und 200 km Länge für kurze und lange Wochenenden. Die Touren führen landschaftlich reizvoll und verkehrsarm entlang von Flüssen oder über ehemalige Bahntrassen zu Orten mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten.
Radwanderführer mit 55 speziellen Touren für E-Bikes in Deutschlands Süden. Diese Region ist perfekt für den Einsatz von E-Bikes geeignet. Mit dem Motor werden Touren möglich, die mit dem herkömmlichen Fahrrad nur etwas für echte „Bergziegen“ gewesen wären. Tourenlängen zwischen 27 und 150 Kilometern.
Themensammlung „Unterwegs mit dem Rad“ in der Mediathek von MDR/ARD mit Sendungen rund um die Themen Fahrradwege, Fahrrad-Routen und Fahrrad-Touren.
Im Rahmen der Serie „Outdoor Liebe“ von SWR/ARD werden in Kurzbeiträgen für alle Naturbegeisterten, die Inspiration für ihre Freizeit oder einen Kurzurlaub suchen, Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten im Südwesten und darüber hinaus vorgestellt.
Mountainbike-Touren mit Kultstatus: Felsen, Wälder, Bachläufe, enge Kehren und grandiose Landschaften – die Flow-Trails und Downhill-Strecken der Alpen machen glücklich. Doch welche der vielen Trails sollte man unbedingt gefahren haben? Die Journalistin Gitta Beimfohr und der Fotograf Markus Greber stellen Ihnen die 40 legendärsten Abfahrten in den Alpen vor.
Kontaktdaten, Quellen & Referenzen
Das Karten-Overlay „Fahrradwege & Fahrradrouten“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf dem vorbildlichen Projekt
Waymarked Trails cycling von Sarah Hoffmann
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Öffentlicher Personennahverkehr“
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
„Aktuelle Wetterkarte“
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Themensammlung „Unterwegs mit dem Rad“ in der Mediathek von NDR/ARD mit Beiträgen und Sendungen rund um die Themen Fahrradwege, Fahrrad-Routen und Fahrrad-Touren. Hunderte Radwege führen durch die schönsten Landschaften der Region zwischen Nord- und Ostsee oder entlang an Elbe und Weser.
Radwanderführer mit 44 familienfreundliche Radtouren in Deutschland zwischen 70 und 200 km Länge für kurze und lange Wochenenden. Die Touren führen landschaftlich reizvoll und verkehrsarm entlang von Flüssen oder über ehemalige Bahntrassen zu Orten mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten.
Radwanderführer mit 55 speziellen Touren für E-Bikes in Deutschlands Süden. Diese Region ist perfekt für den Einsatz von E-Bikes geeignet. Mit dem Motor werden Touren möglich, die mit dem herkömmlichen Fahrrad nur etwas für echte „Bergziegen“ gewesen wären. Tourenlängen zwischen 27 und 150 Kilometern.
Themensammlung „Unterwegs mit dem Rad“ in der Mediathek von MDR/ARD mit Sendungen rund um die Themen Fahrradwege, Fahrrad-Routen und Fahrrad-Touren.
Im Rahmen der Serie „Outdoor Liebe“ von SWR/ARD werden in Kurzbeiträgen für alle Naturbegeisterten, die Inspiration für ihre Freizeit oder einen Kurzurlaub suchen, Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten im Südwesten und darüber hinaus vorgestellt.
Mountainbike-Touren mit Kultstatus: Felsen, Wälder, Bachläufe, enge Kehren und grandiose Landschaften – die Flow-Trails und Downhill-Strecken der Alpen machen glücklich. Doch welche der vielen Trails sollte man unbedingt gefahren haben? Die Journalistin Gitta Beimfohr und der Fotograf Markus Greber stellen Ihnen die 40 legendärsten Abfahrten in den Alpen vor.
Daten, Kontakte, Quellen & Referenzen
Das Karten-Overlay „Fahrradwege & Fahrradrouten“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf dem vorbildlichen Projekt
Waymarked Trails cycling von Sarah Hoffmann
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Öffentlicher Personennahverkehr“
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
„Aktuelle Wetterkarte“
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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