Wer eine kleinere oder größere Runde mit dem Rad drehen und dabei echte Naturhighlights entdecken möchte, ist bei dem neuen Angebot “Spritztouren zur Hohe Mark RadRoute“ des Naturpark Hohe Mark richtig aufgehoben.

Die Spritztouren, Rundrouten zwischen 8 und 89 km, mit immer neuem Blickwinkel auf die Schönheiten der Natur, sind eine Ergänzung zur vom ADFC mit vier Sternen ausgezeichneten 280 km langen Hohe Mark RadRoute. Mal liegen sie abseits der eigentlichen Hohe Mark RadRoute, mal verlaufen sie auf der RadRoute selbst und führen über eine Abkürzung zurück zum Startpunkt.

Dagmar Beckmann, Geschäftsführerin Naturpark Hohe Mark, empfiehlt die neuen Spritztouren für einen Ausflug vor der Haustür. „Die Touren sind eine schöne Möglichkeit, die Natur und Kultur unserer Region kennenzulernen.“

„Aufsatteln und Abschalten“ ist das Motto aller Touren. Abwechslungsreicher geht es kaum – Wassererlebnisse, Natur- und Kulturoasen, schöne Aussichten, Ländliches und Historisches, sogar ein Abstecher in die Niederlande ist dabei.

„Hier kann man seinen Sehnsuchtsort finden, man steigt ab und zu mal ab, taucht ein in die Natur und genießt die Ruhe und Idylle“, beschreibt Christina Illenseer, Projektverantwortliche der Hohe Mark RadRoute, die Touren.

Ein handlicher Faltplan mit allen Spritztouren verschafft einen ersten Überblick zur Verortung der Touren. Zum Stöbern und genauen Planen bieten die Broschüre „Spritztouren zur Hohe Mark RadRoute“ ausführliche Informationen und inspirierende Eindrücke. Hier ist auf rund 60 Seiten an alles gedacht: Routenführung mit Start und Ziel, Hinweise zur Route und Beschilderung, Sehenswertes entlang des Weges. Authentische Bilder und einladende Texte sorgen für Urlaubsstimmung.

Als perfekte Ergänzung wird immer wieder mittels QR Code auf die Internetseite www.hohemarkradroute.de unter Spritztouren verlinkt, wo dann alle GPX Tracks, Checklisten und noch vieles mehr zum Download bereit stehen.

Broschüre und Faltplan sind in den Tourist Infos im Naturpark Hohe Mark erhältlich.

Die Umsetzung des Projektes „Hohe Mark RadRoute – neue Schleifen“ wurde mit Zuwendungen des Landes NRW unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.