Naturräume & Regionen

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UUn­ser schö­nes Land bie­tet ei­ne gro­ße Viel­falt an Land­schaf­ten, auf die der Mensch kei­nen oder nur ge­rin­gen Ein­fluss nimmt, in de­nen die Na­tur noch in ur­sprüng­li­cher Form er­lebt wer­den kann und die der ganz in­di­vi­du­el­len Frei­zeit­ge­stal­tung in und mit der Na­tur die­nen kön­nen. Sie mög­lichst aus­führ­lich und kon­kret über die Ver­schie­den­ar­tig­keit der na­tür­li­chen Le­bens­räu­me und Ge­bie­te zu in­for­mie­ren und mit mög­lichst al­len re­le­van­ten Da­ten und Fak­ten zu ver­sor­gen, ist ei­ne der pri­mä­ren Ab­sich­ten un­se­res On­line-Ma­ga­zins Na­tu­ra Event. Wir möch­ten Ih­nen die Mög­lich­keit ge­ben, sich vor­ab “ein Bild zu ma­chen” und Na­tur­räu­me zu fin­den, die Ih­ren per­sön­li­chen Vor­lie­ben oder In­ter­es­sens­la­gen ent­spre­chen.

Da gibt es Ge­bie­te, die sind ver­wal­tungs­tech­nisch und geo­gra­fisch klar de­fi­niert. Sie sind or­ga­ni­siert und struk­tu­riert, sie be­sit­zen fes­te Gren­zen und sind in je­der Wei­se ein­deu­tig be­schreib­bar. Da­zu zäh­len die Na­tio­nal­parks, die Geo-Parks, die Na­tur­parks und auch de­ren im Ent­ste­hen be­grif­fe­ne Misch­for­men, die al­le ei­ne mehr oder we­ni­ger stark aus­ge­präk­te Schutz­funk­ti­on für die Na­tur be­sit­zen. Ne­ben die­sen na­tio­nal or­ga­ni­sier­ten Parks sind auch durch eu­ro­päi­sche Nor­men, Vor­schrif­ten oder Ge­set­ze de­fi­nier­te Schutz­ge­bie­te klar be­nenn­ba­re Räu­me, de­ren Rah­men und Da­ten aus­führ­lich be­schrie­ben sind. Die von der Unesco aus­ge­wie­se­nen Bio­sphä­ren­re­ser­va­te und die als Welt­er­be de­kla­rier­ten Re­gio­nen zäh­len da­zu. Al­le Ar­ten von Parks und Re­ser­va­ten ver­fol­gen un­ter­schied­li­che, aber sehr kon­kre­te Zie­le. Und al­le Parks sind ge­mein­nüt­zig und er­fül­len ei­nen sat­zungs­ge­mäß klar de­fi­nier­ten Zweck.

Oft ist bei­spiels­wei­se im Be­reich ei­nes Na­tur­parks je­der Weg, je­des his­to­ri­sche Ge­bäu­de, je­der Rast­platz, je­de Se­hens­wür­dig­keit und je­de At­trak­ti­on be­schil­dert und in Land­kar­ten, die über­all am We­ges­rand ste­hen, aus­ge­wie­sen und ge­kenn­zeich­net. Zu al­lem und je­dem gibt es Druckerzeug­nis­se zum Mit­neh­men und al­les ist au­ßer­dem viel­fach on­line per­ma­nent und über­all ver­füg­bar. Nur 20 Me­ter au­ßer­halb der Park­gren­zen ist oft nichts mehr von al­le­dem zu fin­den – gar nichts. Da­bei lie­gen vie­le, vie­le land­schaft­lich und kul­tu­rell sehr reiz­vol­le und er­le­bens­wer­te POI nicht in Schutz­ge­bie­ten, son­dern di­rekt da­ne­ben. Des­halb be­schäf­ti­gen wir uns auch in the­ma­tisch sinn­vol­ler und über­sicht­li­cher Wei­se mit den Re­gio­nen, Ge­bie­ten und Land­schaf­ten ne­ben den na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Schutz­ge­bie­ten.

Wei­te­re Über­sich­ten glie­dern sich nach geo­gra­fisch mehr oder we­ni­ger ex­akt zu de­fi­nie­ren­den Re­gio­nen und Ge­bie­ten, mit de­nen wir im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch oft um­ge­hen, die aber ir­gend­wie nie so recht (be)greif­bar sind. Au­ßer de­nen viel­leicht, die in un­mit­tel­ba­rer re­gio­na­ler Nä­he qua­si zum All­tag ge­hö­ren. Ob Ei­fel, Hol­le­dau, Harz, Rot­haar­ge­bir­ge oder Säch­si­sche Schweiz – wo fan­gen die­se Re­gio­nen an und wo en­den sie? Wie ist die ex­ak­te geo­gra­fi­sche Aus­deh­nung und Po­si­ti­on? Ori­en­tie­ren sich die­se Ge­bie­te an Lan­des­gren­zen? Oder an Ge­mein­den? Wir wol­len mit in­ter­ak­ti­ven, di­gi­ta­len Kar­ten und den da­zu pas­sen­den Be­schrei­bun­gen und Kom­men­ta­ren die vie­len Re­gio­nen un­se­res Lan­des in ein vi­su­el­les Ver­hält­nis zu Re­gie­rungs­be­zir­ken, zu den Bun­des­län­dern und zu klar de­fi­nier­ten Na­tur­räu­men, wie Schutz­ge­bie­ten und Parks brin­gen. Das Ziel da­bei ist, geo­gra­fi­sche Zu­sam­men­hän­ge für Sie über­sicht­li­cher, grif­fi­ger und da­mit be­greif­ba­rer und bes­ser er­lern­bar zu ma­chen. Im ju­ris­ti­schen Ver­wal­tungs-Jar­gon der Län­der und des Bun­des wer­den die oben ge­nann­ten Re­gio­nen und Ge­bie­te üb­ri­gens als „Land­schaf­ten“ be­zeich­net. Wir ha­ben die­sen Be­griff im be­schrie­be­nen Zu­sam­men­hang je­doch be­wu­ßt ver­mie­den, um Ver­wir­rung zu ver­mei­den. Denn als Land­schaft wird im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch et­was völ­lig an­de­res ver­stan­den.

UUn­ser schö­nes Land bie­tet ei­ne gro­ße Viel­falt an Land­schaf­ten, auf die der Mensch kei­nen oder nur ge­rin­gen Ein­fluss nimmt, in de­nen die Na­tur noch in ur­sprüng­li­cher Form er­lebt wer­den kann und die der ganz in­di­vi­du­el­len Frei­zeit­ge­stal­tung in und mit der Na­tur die­nen kön­nen. Sie mög­lichst aus­führ­lich und kon­kret über die Ver­schie­den­ar­tig­keit der na­tür­li­chen Le­bens­räu­me und Ge­bie­te zu in­for­mie­ren und mit mög­lichst al­len re­le­van­ten Da­ten und Fak­ten zu ver­sor­gen, ist ei­ne der pri­mä­ren Ab­sich­ten un­se­res On­line-Ma­ga­zins Na­tu­ra Event. Wir möch­ten Ih­nen die Mög­lich­keit ge­ben, sich vor­ab “ein Bild zu ma­chen” und Na­tur­räu­me zu fin­den, die Ih­ren per­sön­li­chen Vor­lie­ben oder In­ter­es­sens­la­gen ent­spre­chen.

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Da gibt es Ge­bie­te, die sind ver­wal­tungs­tech­nisch und geo­gra­fisch klar de­fi­niert. Sie sind or­ga­ni­siert und struk­tu­riert, sie be­sit­zen fes­te Gren­zen und sind in je­der Wei­se ein­deu­tig be­schreib­bar. Da­zu zäh­len die Na­tio­nal­parks, die Geo-Parks, die Na­tur­parks und auch de­ren im Ent­ste­hen be­grif­fe­ne Misch­for­men, die al­le ei­ne mehr oder we­ni­ger stark aus­ge­präk­te Schutz­funk­ti­on für die Na­tur be­sit­zen. Ne­ben die­sen na­tio­nal or­ga­ni­sier­ten Parks sind auch durch eu­ro­päi­sche Nor­men, Vor­schrif­ten oder Ge­set­ze de­fi­nier­te Schutz­ge­bie­te klar be­nenn­ba­re Räu­me, de­ren Rah­men und Da­ten aus­führ­lich be­schrie­ben sind. Die von der Unesco aus­ge­wie­se­nen Bio­sphä­ren­re­ser­va­te und die als Welt­er­be de­kla­rier­ten Re­gio­nen zäh­len da­zu. Al­le Ar­ten von Parks und Re­ser­va­ten ver­fol­gen un­ter­schied­li­che, aber sehr kon­kre­te Zie­le. Und al­le Parks sind ge­mein­nüt­zig und er­fül­len ei­nen sat­zungs­ge­mäß klar de­fi­nier­ten Zweck.

Oft ist bei­spiels­wei­se im Be­reich ei­nes Na­tur­parks je­der Weg, je­des his­to­ri­sche Ge­bäu­de, je­der Rast­platz, je­de Se­hens­wür­dig­keit und je­de At­trak­ti­on be­schil­dert und in Land­kar­ten, die über­all am We­ges­rand ste­hen, aus­ge­wie­sen und ge­kenn­zeich­net. Zu al­lem und je­dem gibt es Druckerzeug­nis­se zum Mit­neh­men und al­les ist au­ßer­dem viel­fach on­line per­ma­nent und über­all ver­füg­bar. Nur 20 Me­ter au­ßer­halb der Park­gren­zen ist oft nichts mehr von al­le­dem zu fin­den – gar nichts. Da­bei lie­gen vie­le, vie­le land­schaft­lich und kul­tu­rell sehr reiz­vol­le und er­le­bens­wer­te POI nicht in Schutz­ge­bie­ten, son­dern di­rekt da­ne­ben. Des­halb be­schäf­ti­gen wir uns auch in the­ma­tisch sinn­vol­ler und über­sicht­li­cher Wei­se mit den Re­gio­nen, Ge­bie­ten und Land­schaf­ten ne­ben den na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Schutz­ge­bie­ten.

Wei­te­re Über­sich­ten glie­dern sich nach geo­gra­fisch mehr oder we­ni­ger ex­akt zu de­fi­nie­ren­den Re­gio­nen und Ge­bie­ten, mit de­nen wir im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch oft um­ge­hen, die aber ir­gend­wie nie so recht (be)greif­bar sind. Au­ßer de­nen viel­leicht, die in un­mit­tel­ba­rer re­gio­na­ler Nä­he qua­si zum All­tag ge­hö­ren. Ob Ei­fel, Hol­le­dau, Harz, Rot­haar­ge­bir­ge oder Säch­si­sche Schweiz – wo fan­gen die­se Re­gio­nen an und wo en­den sie? Wie ist die ex­ak­te geo­gra­fi­sche Aus­deh­nung und Po­si­ti­on? Ori­en­tie­ren sich die­se Ge­bie­te an Lan­des­gren­zen? Oder an Ge­mein­den? Wir wol­len mit in­ter­ak­ti­ven, di­gi­ta­len Kar­ten und den da­zu pas­sen­den Be­schrei­bun­gen und Kom­men­ta­ren die vie­len Re­gio­nen un­se­res Lan­des in ein vi­su­el­les Ver­hält­nis zu Re­gie­rungs­be­zir­ken, zu den Bun­des­län­dern und zu klar de­fi­nier­ten Na­tur­räu­men, wie Schutz­ge­bie­ten und Parks brin­gen. Das Ziel da­bei ist, geo­gra­fi­sche Zu­sam­men­hän­ge für Sie über­sicht­li­cher, grif­fi­ger und da­mit be­greif­ba­rer und bes­ser er­lern­bar zu ma­chen. Im ju­ris­ti­schen Ver­wal­tungs-Jar­gon der Län­der und des Bun­des wer­den die oben ge­nann­ten Re­gio­nen und Ge­bie­te üb­ri­gens als „Land­schaf­ten“ be­zeich­net. Wir ha­ben die­sen Be­griff im be­schrie­be­nen Zu­sam­men­hang je­doch be­wu­ßt ver­mie­den, um Ver­wir­rung zu ver­mei­den. Denn als Land­schaft wird im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch et­was völ­lig an­de­res ver­stan­den.

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Nationalparks

In von Men­schen­hand weit­ge­hend un­be­rühr­ten, zu­sam­men­hän­gen­den Ge­bie­ten der Na­ti­on die ein­zig­ar­ti­ge Schön­heit von Na­tur­land­schaf­ten für al­le Men­schen und be­son­ders für künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen zu be­wah­ren, das ist die Idee hinter den Na­tio­nal­parks. Die­se außer­ge­wöhn­lichen Na­tur­räu­me un­ter­lie­gen dem be­son­de­ren Schutz des Staa­tes und der Bun­des­län­der.

Naturparks

Man gibt nur auf et­was acht, das man schätzt – und man kann nur schätz­ten, was man kennt. Nach die­sem Prin­zip in­for­mie­ren die Na­tur­parks über die gro­ße Viel­falt na­tur­ori­en­tier­ter Ge­bie­te und Re­gio­nen in Deutsch­land und la­den in viel­fäl­ti­ger Wei­se zu de­ren Nut­zung ein. Un­se­re di­gi­ta­len Kar­ten und Por­traits in­for­mie­ren Sie über al­le Na­tur­parks in Deutsch­land.

Geoparks

Durch be­deu­ten­de geo­lo­gi­sche Er­schei­nun­gen ma­chen Geo­parks die Erd­ge­schich­te haut­nah er­leb­bar. Be­son­de­re Land­schafts­for­men mit Ge­stein­s­auf­schlüs­sen, Fos­si­li­en, au­ßer­ge­wöhn­li­chen Fels­for­ma­tio­nen, Höh­len und Klam­men, so­wie Mu­se­en mit geo­lo­gi­schen The­men und Be­su­cher­berg­wer­ke ge­wäh­ren ei­nen Ein­blick in ver­gan­ge­ne erd­ge­schicht­li­che Zeit­al­ter.

Natura 2000

Das Schutz­ge­biets­netz­werk „Na­tu­ra 2000“ ist ei­ne in­ter­na­tio­na­le In­itia­ti­ve im Rah­men der Eu­ro­päi­schen Uni­on. Die Aus­wei­sung von Schutz­ge­bie­ten im Rah­men die­ser Ko­ope­ra­ti­on soll dem an­hal­ten­den Rück­gang von wild le­ben­den Ar­ten und na­tür­li­chen Le­bens­räu­men in den EU-Mit­glied­staa­ten ent­ge­gen­wir­ken und die bio­lo­gi­sche Viel­falt er­hal­ten.

Biosphärenreservate

Die Or­ga­ni­sa­ti­on der Ver­ein­ten Na­tio­nen UNESCO zeich­net welt­weit be­son­ders wert­vol­le und schüt­zens­wer­te Le­bens­räu­me als „Bio­sphä­ren­re­ser­va­te“ aus. Bei die­sen Le­bens­räu­men han­delt es sich um Kul­tur­land­schaf­ten, in de­nen bei­spiel­haft der Na­tur- und Land­schafts­schutz mit den Be­dürf­nis­sen der Men­schen in Ein­klang ge­bracht wer­den soll.

Regionen & Gebiete

We­ni­ger ein­deu­ti­ge oder be­kann­te geo­gra­fi­sche Ge­bie­te mit re­gio­na­len Be­zeich­nun­gen – wie Ei­fel, Säch­si­sche Schweiz, Sau­er­land oder Rot­haar­ge­bir­ge – wer­den hier mit Re­gie­rungs­gren­zen in ein an­schau­li­ches, vi­su­el­les Ver­hält­nis ge­setzt. Auch uab­hän­gi­ge, re­gio­na­le Parks und Er­ho­lungs­räu­me, die er­le­bens­wer­te Zie­le dar­stel­len, wer­den hier vor­ge­stellt.

Förderungen & Patenschaften

Al­le ge­mein­nüt­zi­gen Ein­rich­tun­gen, die sich dem Schutz der Na­tur ver­schrie­ben ha­ben, be­nö­ti­gen Un­ter­stüt­zung. Oft wer­den Spen­den im Rah­men von För­der­pro­gram­men or­ga­ni­siert, die kon­ti­nu­ier­li­che Ein­nah­men ge­währ­leis­ten. Pa­ten­schaf­ten sind Son­der­for­men sol­cher För­de­run­gen, bei de­nen ge­zielt ein­zel­ne kon­kre­te Le­be­we­sen un­ter­stützt wer­den.

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