Vieles kann man selbst tun zur Vorbeugung und Selbsthilfe – wenn man es kann. Und es gibt Notausrüstungen, die eigentlich jeder besitzen und benutzen können sollte. So wie jeder Autofahrer seinen Verbandskasten mit sich führen muss. Mit unserer redaktionellen Arbeit wollen wir Sie in unserem Themenbereich „Notfall & Sicherheit“ durch themenbezogene Fachartikel darüber informieren, was praktisch, sinnvoll und ökonomisch, aber auch ökologisch und nachhaltig ist. Auch sind wir bei jedem Thema bestrebt, ihnen alternative Low-Budget-Lösungen aufzuzeigen, denn Freude und Erholung in der Natur muss nicht viel kosten. Einen großen Raum und Stellenwert nehmen in diesen Beiträgen die realen Praxistests unserer Scouts und die daraus resultierenden Bewertungen und Empfehlungen ein. Aber natürlich informieren wir auch über die Neuigkeiten und Innovationen im Markt. Um über die recht große Fülle an Angeboten in diesem Segment einen gewissen Überblick zu gewinnen und zu erhalten, ist unser Verzeichnis mit Equipment-Herstellern und -Marken eine praktische Hilfe. Weitere Info´s dazu finden Sie unter „Hinweise zu Herstellern anzeigen“ im orangen Balken über dem Hersteller-Verzeichnis.
Equipment hat noch nie jemanden gerettet! Nur Menschen können retten – und Tiere manchmal auch. Equipment kann nur als letztes Glied in einer Kette lediglich helfen und unterstützen. Und woraus besteht diese Kette? Das Beherrschen jeglicher Situation beginnt immer im Kopf. Und das gilt insbesondere für das Beherrschen und Bewältigen einer Not-Situation. Zur erfolgreichen Rettung aus akuten Gefahren ist eine Kombination aus Wissen und Können erforderlich. Und nur wenn dieses Wissen und Können richtig erworben, erarbeitet und nachhaltig eingeübt wurde, kann es im Fall der Fälle vollumfänglich abgerufen und eingesetzt werden. Denn situationsbedingt treten bei extremen Ereignissen im menschlichen Organismus Symptome, Mechanismen und Reaktionen zutage, die überlegtem Handeln erheblich entgegenwirken können. Da ist beispielsweise das Freisetzen überproportional großer Mengen an Adrenalin, welches zu ungeahnten körperlichen Leistungen befähigt, aber nicht zu rationalem denken. Die aus akuten, erschreckenden Erlebnissen resultierende Angst und mentale Überforderung kann dazu führen, dass Menschen sich im wahrsten Sinne des Wortes kopflos benehmen. Erlittener Schreck bis hin zu Schock-Zuständen sind Auswirkungen, die man sogar bei bloßen Zuschauern – also eigentlich völlig Unbeteiligten an plötzlichen und außergewöhnlichen Ereignissen – regelmäßig beobachten kann. Jeder ausgebildete Sanitäter hat es schon erlebt, dass man sich nicht nur um Verletzte, sondern auch um vermeintlich unverletzte Angehörige intensiv kümmern muss.
In dieser Kategorie „Notfall & Sicherheit“ sind unter anderem deshalb häufiger Verknüpfungen zum Themenbereich Events zu finden, weil zur Vermittlung des benötigten Wissens und zum Erlernen des richtigen und effizienten Verhaltens in Krisensituationen hervorragende Kurse, Events und Veranstaltungen angeboten werden. Vom einfachen Kurs zur Ersten Hilfe bis hin zu professionellem, taktischen Survival-Training – und hier geht es ums nackte Überleben in Situationen äußerster Bedrohung. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Treffen und Events, in denen Gleichgesinnte gemeinsam unter Hilfe und Anleitung von Trainern die erforderlichen Fertigkeiten erlernen, einüben und in der Praxis erproben. Wenn man den Umgang mit Krisen erlernt und geübt hat, dann – und wirklich erst dann, kommt Notfall- und Sicherheits-Equipment zum Einsatz. Und dann kann dieses Equipment auch einen immensen Beitrag zur Notfallbewältigung und Rettung leisten.
Die in den vorigen Absätzen erläuterten Sachverhalte basieren auf ganz aktuellen wissenschaftlichen Erhebungen und Erkenntnissen. Doch was ist der eigentliche Hintergrund und warum soll dieser ganze Aufwand nötig sein? Die Antworten darauf lassen sich auf eine einfache Kernaussage reduzieren: Die Hauptursachen für das Eintreten von Notfällen liegen in der Summe ganz überwiegend im Menschen begründet, und zwar konkret in der Unkenntnis möglicher Gefahrenpotentiale und vor allem in der persönlichen Selbstüberschätzung. Nur ganz selten sind es wirklich unvorhersehbare, überraschende Ereignisse, die zu Notsituationen führen. Daraus resultiert erstens, dass viele Geschehnisse grundsätzlich vermeidbar sind, und zweitens, dass man sich auf den Rest angemessen vorbereiten kann.
Alle Arten und Formen von Sicherheitsmaßnahmen dienen der Prävention, also der Vorbeugung vor dem Eintreten von Notsituationen oder dem Schutz vor negativen Einflüssen, wie beispielsweise plötzlich auftretende Wetterereignisse wie Starkregen oder Orkane. Sicherheits-Equipment erleichtert oder ermöglicht zudem die Rettung aus Situationen, die eine Gefährdung für die Gesundheit oder das Leben darstellen können. Dazu gehört allem voran der Bereich der medizinischen Prävention, der unter dem Schlagwort „Erste Hilfe“ zusammengefasst wird. Dazu gehört aber auch alles an Equipment, das in jeglicher Art und Form dazu geeignet ist, Schutz und Sicherheit in bestimmten Situationen zu bieten oder zu erzeugen. Das sind viele passive Komponenten, wie beispielsweise Verbandsmittel zur Wundversorgung, aber auch moderne aktive Komponenten. Ein Beispiel hierfür sind selbstaufblasende Rettungswesten für alle Aktivitäten auf dem Wasser – übrigens nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere vierbeinigen Begleiter.
Unsers Scout hatten jüngst die Gelegenheit die aktuellsten Innovationen solcher Westen aus militärisch-taktischen Entwicklungen aktiv zu testen. Diese werden erst aktiv, wenn ein Körper tatsächlich ins Wasser eintaucht. Vorher sind sie kaum zu sehen oder zu spüren, denn sie sind marineblau oder taigagrün und bestehen aus hauchdünnem, weichem und angenehmen Material. Wenn sie aber aktiviert werden, dann zeigen sie, was sie können. Die Farbe verändert sich binnen Sekunden zu leuchtendem Signal-Orange mit fluoreszierendem Glow-in-the-dark-Effekt. Bei Dunkelheit werden zudem extrem helle LED-Markierungen aktiviert. Die Weste bläht sich auf durch mehrere Kammern, die sich in der richtigen Reihenfolge entfalten und mittels Pressluftkapseln aufblasen. Um den Kopf herum entfaltet sich ein Kragen mit beachtlichem Auftrieb, der bei inaktiver West gar nicht zu sehen war. Dieser Kragen sorgt dafür, dass ein regloser oder bewußtloser Körper sich immer in die Position auf der Wasseroberfläche dreht, die ungehindertes Atmen ermöglicht. Neben den Lichtsignalen wird ein sich permanent widerholendes Notruf-Signal auf den entsprechenden, internationalen Funkfrequenzen abgesetzt. Ähnliche aktive Mittel zur Rettung und Signalgebung existieren auch für andere Formen des Einsatzes, beispielsweise um die Überlebenschancen bei Lawinengefahr ganz erheblich zu erhöhen.
Equipment hat noch nie jemanden gerettet! Nur Menschen können retten – und Tiere manchmal auch. Equipment kann nur als letztes Glied in einer Kette lediglich helfen und unterstützen. Und woraus besteht diese Kette? Das Beherrschen jeglicher Situation beginnt immer im Kopf. Und das gilt insbesondere für das Beherrschen und Bewältigen einer Not-Situation. Zur erfolgreichen Rettung aus akuten Gefahren ist eine Kombination aus Wissen und Können erforderlich. Und nur wenn dieses Wissen und Können richtig erworben, erarbeitet und nachhaltig eingeübt wurde, kann es im Fall der Fälle vollumfänglich abgerufen und eingesetzt werden. Denn situationsbedingt treten bei extremen Ereignissen im menschlichen Organismus Symptome, Mechanismen und Reaktionen zutage, die überlegtem Handeln erheblich entgegenwirken können. Da ist beispielsweise das Freisetzen überproportional großer Mengen an Adrenalin, welches zu ungeahnten körperlichen Leistungen befähigt, aber nicht zu rationalem denken. Die aus akuten, erschreckenden Erlebnissen resultierende Angst und mentale Überforderung kann dazu führen, dass Menschen sich im wahrsten Sinne des Wortes kopflos benehmen. Erlittener Schreck bis hin zu Schock-Zuständen sind Auswirkungen, die man sogar bei bloßen Zuschauern – also eigentlich völlig Unbeteiligten an plötzlichen und außergewöhnlichen Ereignissen – regelmäßig beobachten kann. Jeder ausgebildete Sanitäter hat es schon erlebt, dass man sich nicht nur um Verletzte, sondern auch um vermeintlich unverletzte Angehörige intensiv kümmern muss.
In dieser Kategorie „Notfall & Sicherheit“ sind unter anderem deshalb häufiger Verknüpfungen zum Themenbereich Events zu finden, weil zur Vermittlung des benötigten Wissens und zum Erlernen des richtigen und effizienten Verhaltens in Krisensituationen hervorragende Kurse, Events und Veranstaltungen angeboten werden. Vom einfachen Kurs zur Ersten Hilfe bis hin zu professionellem, taktischen Survival-Training – und hier geht es ums nackte Überleben in Situationen äußerster Bedrohung. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Treffen und Events, in denen Gleichgesinnte gemeinsam unter Hilfe und Anleitung von Trainern die erforderlichen Fertigkeiten erlernen, einüben und in der Praxis erproben. Wenn man den Umgang mit Krisen erlernt und geübt hat, dann – und wirklich erst dann, kommt Notfall- und Sicherheits-Equipment zum Einsatz. Und dann kann dieses Equipment auch einen immensen Beitrag zur Notfallbewältigung und Rettung leisten.
Die in den vorigen Absätzen erläuterten Sachverhalte basieren auf ganz aktuellen wissenschaftlichen Erhebungen und Erkenntnissen. Doch was ist der eigentliche Hintergrund und warum soll dieser ganze Aufwand nötig sein? Die Antworten darauf lassen sich auf eine einfache Kernaussage reduzieren: Die Hauptursachen für das Eintreten von Notfällen liegen in der Summe ganz überwiegend im Menschen begründet, und zwar konkret in der Unkenntnis möglicher Gefahrenpotentiale und vor allem in der persönlichen Selbstüberschätzung. Nur ganz selten sind es wirklich unvorhersehbare, überraschende Ereignisse, die zu Notsituationen führen. Daraus resultiert erstens, dass viele Geschehnisse grundsätzlich vermeidbar sind, und zweitens, dass man sich auf den Rest angemessen vorbereiten kann.
Alle Arten und Formen von Sicherheitsmaßnahmen dienen der Prävention, also der Vorbeugung vor dem Eintreten von Notsituationen oder dem Schutz vor negativen Einflüssen, wie beispielsweise plötzlich auftretende Wetterereignisse wie Starkregen oder Orkane. Sicherheits-Equipment erleichtert oder ermöglicht zudem die Rettung aus Situationen, die eine Gefährdung für die Gesundheit oder das Leben darstellen können. Dazu gehört allem voran der Bereich der medizinischen Prävention, der unter dem Schlagwort „Erste Hilfe“ zusammengefasst wird. Dazu gehört aber auch alles an Equipment, das in jeglicher Art und Form dazu geeignet ist, Schutz und Sicherheit in bestimmten Situationen zu bieten oder zu erzeugen. Das sind viele passive Komponenten, wie beispielsweise Verbandsmittel zur Wundversorgung, aber auch moderne aktive Komponenten. Ein Beispiel hierfür sind selbstaufblasende Rettungswesten für alle Aktivitäten auf dem Wasser – übrigens nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere vierbeinigen Begleiter.
Unsers Scout hatten jüngst die Gelegenheit die aktuellsten Innovationen solcher Westen aus militärisch-taktischen Entwicklungen aktiv zu testen. Diese werden erst aktiv, wenn ein Körper tatsächlich ins Wasser eintaucht. Vorher sind sie kaum zu sehen oder zu spüren, denn sie sind marineblau oder taigagrün und bestehen aus hauchdünnem, weichem und angenehmen Material. Wenn sie aber aktiviert werden, dann zeigen sie, was sie können. Die Farbe verändert sich binnen Sekunden zu leuchtendem Signal-Orange mit fluoreszierendem Glow-in-the-dark-Effekt. Bei Dunkelheit werden zudem extrem helle LED-Markierungen aktiviert. Die Weste bläht sich auf durch mehrere Kammern, die sich in der richtigen Reihenfolge entfalten und mittels Pressluftkapseln aufblasen. Um den Kopf herum entfaltet sich ein Kragen mit beachtlichem Auftrieb, der bei inaktiver West gar nicht zu sehen war. Dieser Kragen sorgt dafür, dass ein regloser oder bewußtloser Körper sich immer in die Position auf der Wasseroberfläche dreht, die ungehindertes Atmen ermöglicht. Neben den Lichtsignalen wird ein sich permanent widerholendes Notruf-Signal auf den entsprechenden, internationalen Funkfrequenzen abgesetzt. Ähnliche aktive Mittel zur Rettung und Signalgebung existieren auch für andere Formen des Einsatzes, beispielsweise um die Überlebenschancen bei Lawinengefahr ganz erheblich zu erhöhen.
Das Hersteller-Verzeichnis ist eigentlich eine internationale Übersicht über Lieferanten für Produkte der entsprechenden Equipment-Kategorie. Diese beinhaltet sowohl Hersteller von Equipment, als auch bekannte Marken und Distributoren. Welchem Status der jeweilige „Hersteller“ tatsächlich entspricht, wird in jedem Datensatz angezeigt. Für jeden „Hersteller“ ist in der Datenbank ein Portrait mit ausführlichen Informationen angelegt. Der Herstellername, das Nationalitäten-Symbol, die Lieferanten-Kennzeichnung und das Portrait-Symbol ganz rechts verlinken im Hersteller-Verzeichnis auf dieses Hersteller-Portrait. Das Portrait wird der Übersichtlichkeit wegen in einem neuen Browser-Fenster geöffnet.
Guntia Militaria Shop Hersteller & Marke |
Manche „Hersteller“ in der Liste sind mit Firmen- oder Marken-Logo und weiteren Angaben und Links in hervorgehobener Weise dargestellt. Hierbei handelt es sich um Unternehmen, mit denen Natura Event kooperiert, die Natura Event unterstützen, oder deren Produkte von den Scouts von Natura Event bei ihren Exkursionen eingesetzt werden. Diese Einträge enthalten auch die oben genannten Elemente. Das Logo verlinkt zusätzlich zum Hersteller-Profil. Die Links in der unteren Zeile zu Elementen der Hersteller-Website und zu Accounts des Herstellers bei Social-Media-Diensten verweisen direkt auf die genannten Ziele, die ebenfalls in einem neuen Browser-Fenster geöffnet werden.
Helikon-TexHersteller & Marke mit Shop | ||
WebsiteOnline-ShopBezugsquellen |
Auszüge aus dem Hersteller-Verzeichnis und Verweise zu Hersteller-Portraits finden sich im gesamten Themenbereich „Equipment & Ausrüstung“. Sie sind jeweils in der rechten Spalte neben Beiträgen oder anderen Inhalten angeordnet. Alle Hersteller oder Lieferanten der in einem Artikel angesprochenen Produkte werden hier jeweils aufgeführt. Umgekehrt werden unter jedem Hersteller-Portrait alle Artikel und Beiträge angezeigt, in denen der Hersteller oder dessen Produkte genannt werden.
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
GEO-Daten Regionen, Parks und Naturschutzgebiete – Korrektur und Überarbeitung: ©´22 emedia3 GmbH
GEO-Daten Ziele, Routen, Park-Objekte und POI´s: ©´22 emedia3 GmbH
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