Wer kennt das nicht - die Wetter-App behauptet, das aktuelle Wetter wäre gerade heiter bei angenehmer Temperatur, doch tatsächlich schüttet es in Strömen und es ist kalt. Die Vorhersagen der Wetterdienste werden immer unzuverlässiger, man könnte also auch würfeln. Oder sich selbst ein Bild machen von den vorherrschenden meteorologischen Vorgängen.
Das Wetter - der mit Abstand beliebteste Gegenstand jeglicher Konversation und Kommunikation. Über nichts wird so viel geredet, geschrieben, debattiert, aber auch geforscht, wie über´s Wetter. Im Alltag ist es das gegenwärtige, noch beliebter und interessanter ist aber das zukünftige Wetter. Die Lehre vom Wetter, also von allen physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre, ist die Meteorologie. Und zuständig für´s Wetter sind öffentliche, universitäre oder privatwirtschaftliche Meteorologische Institute, kurz Wetterdienste genannt. Solche Institute - allen voran der Deutsche Wetterdienst (und die Deutsche Meteorologische Bibliothek) - erheben weltweit unablässig Unmengen von physikalischen Daten rund um´s Wetter. Diese werten sie aus und beobachten permanent alle meteorologischen Vorgänge. Und sie sind unablässig auf der Suche nach kausalen und korrelativen Zusammenhängen zwischen meteorologischen Vorgängen, sind also quasi stets auf der Jagd nach Ursache und Wirkung. Aus den gewonnenen meteorologischen Daten generieren Wetterdienste die aktuellen Wetterkarten und die Wetterberichte. Und aus Erkenntnissen über Kausalitäten und Korrelationen meteorologischer Daten und Phänomene entwickeln sie auch die Wettervorhersagen. Diese Angaben kennen wir alle in laiengerechter Formulierung aus dem Wetterbericht nach den Nachrichten in den Massenmedien.
Bei der permanenten Erhebung und Zusammenführung von meteorologischen Daten und insbesondere bei deren Auswertung und Interpretation wurden und werden zu jeder Zeit die leistungsfähigsten Computer eingesetzt. Und ganze Scharen hochdotierter Entwickler und Programmierer sind Zeit ihres Berufslebens damit beschäftigt, Algorithmen zu entwickeln und stetig weiter zu verbessern und anzupassen, mit deren Hilfe man aus den aktuellen Geschehnissen künftige Wetter-Ereignisse ableiten kann. Doch allzu oft liegen die Meteorologen falsch, denn das Wetter macht, was es will, und viele Auswertungsalgorithmen, die sogenannten Wettermodelle, funktionieren schon länger nicht mehr zuverlässig. Sehr grobe Tendenzen stimmen oft, aber nur für sehr begrenzte Zeiträume. Die Prognosen für mehr als fünf Tage sind schon mit Vorsicht zu genießen und bei den mittel- und langfristigen Prognosen liegt die Trefferquote bei um die 50 Prozent. Woran liegt das? War das nicht mal deutlich besser, oder haben wir da alle kollektiv falsche Erinnerungen? Nein, das haben wir nicht. Der Klimawandel besteht nicht nur in einer allgemeinen Erderwärmung, sondern in Veränderungen in unzähligen globalen physikalischen, chemischen und sogar geologischen Mechanismen, die alle miteinander in Wechselwirkung stehen. Die bisherigen Wettermodelle können diese unüberschaubare und im wahrsten Sinne des Wortes unkalkulierbare Anzahl an Veränderungen nicht mehr realistisch abbilden. Es wird überall auf der Welt an neuen Wettermodellen geforscht, die auf dynamisch von KI-gesteuerten Algorithmen basieren, um eine zuverlässigere Wettervorhersage wieder zu ermöglichen. Es wird jedoch vermutlich noch geraume Zeit dauern, bis diese einsatzbereit sind und bleiben.
Zwischenzeitlich können wir ja versuchen uns selbst ein Bild des Geschehens - sprich des Wetters - zu machen. Wir haben zu diesem Zweck in unsere digitalen Karten eine Reihe weiterer dynamischer Karten-Overlays eingebunden. Die meteorologischen Daten, aus denen diese Karten-Elemente aufgebaut werden, stammen vom Server des Online-Dienstes OpenWeatherMap. Die hier dargestellten Wetter-Informationen sind also immer aktuell. Wenn Daten im Netzwerk OpenWeatherMap verändert oder ergänzt werden, oder wenn die Darstellung der Overlays weiter optimiert werden, so sind diese Aktualisierungen unmittelbar und automatisch auch in unseren Karten verfügbar.
Die verschiedenen Karten-Overlays enthalten in grafisch aufbereiteter Darstellung fünf verschiedene meteorologische Einheiten, die Sie beliebig miteinander kombinieren können. So können Sie spielerisch die Welt der Meteorologie entdecken. In der Natura Event Redaktion haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig einen kurzen Blick auf die Karte Europas zu werfen, und zwar mit Kombinationen aus den Overlays für Niederschlag und Luftdruckgrenzen sowie für Bewölkung und Luftdruckgrenzen. Um zu erkennen, was vom Wetter in den nächsten vier bis sechs Stunden zu erwarten ist, brauchen wir keinen Wetterbericht mehr.
Das Wetter - der mit Abstand beliebteste Gegenstand jeglicher Konversation und Kommunikation. Über nichts wird so viel geredet, geschrieben, debattiert, aber auch geforscht, wie über´s Wetter. Im Alltag ist es das gegenwärtige, noch beliebter und interessanter ist aber das zukünftige Wetter. Die Lehre vom Wetter, also von allen physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre, ist die Meteorologie. Und zuständig für´s Wetter sind öffentliche, universitäre oder privatwirtschaftliche Meteorologische Institute, kurz Wetterdienste genannt. Solche Institute - allen voran der Deutsche Wetterdienst (und die Deutsche Meteorologische Bibliothek) - erheben weltweit unablässig Unmengen von physikalischen Daten rund um´s Wetter. Diese werten sie aus und beobachten permanent alle meteorologischen Vorgänge. Und sie sind unablässig auf der Suche nach kausalen und korrelativen Zusammenhängen zwischen meteorologischen Vorgängen, sind also quasi stets auf der Jagd nach Ursache und Wirkung. Aus den gewonnenen meteorologischen Daten generieren Wetterdienste die aktuellen Wetterkarten und die Wetterberichte. Und aus Erkenntnissen über Kausalitäten und Korrelationen meteorologischer Daten und Phänomene entwickeln sie auch die Wettervorhersagen. Diese Angaben kennen wir alle in laiengerechter Formulierung aus dem Wetterbericht nach den Nachrichten in den Massenmedien.
Bei der permanenten Erhebung und Zusammenführung von meteorologischen Daten und insbesondere bei deren Auswertung und Interpretation wurden und werden zu jeder Zeit die leistungsfähigsten Computer eingesetzt. Und ganze Scharen hochdotierter Entwickler und Programmierer sind Zeit ihres Berufslebens damit beschäftigt, Algorithmen zu entwickeln und stetig weiter zu verbessern und anzupassen, mit deren Hilfe man aus den aktuellen Geschehnissen künftige Wetter-Ereignisse ableiten kann. Doch allzu oft liegen die Meteorologen falsch, denn das Wetter macht, was es will, und viele Auswertungsalgorithmen, die sogenannten Wettermodelle, funktionieren schon länger nicht mehr zuverlässig. Sehr grobe Tendenzen stimmen oft, aber nur für sehr begrenzte Zeiträume. Die Prognosen für mehr als fünf Tage sind schon mit Vorsicht zu genießen und bei den mittel- und langfristigen Prognosen liegt die Trefferquote bei um die 50 Prozent. Woran liegt das? War das nicht mal deutlich besser, oder haben wir da alle kollektiv falsche Erinnerungen? Nein, das haben wir nicht. Der Klimawandel besteht nicht nur in einer allgemeinen Erderwärmung, sondern in Veränderungen in unzähligen globalen physikalischen, chemischen und sogar geologischen Mechanismen, die alle miteinander in Wechselwirkung stehen. Die bisherigen Wettermodelle können diese unüberschaubare und im wahrsten Sinne des Wortes unkalkulierbare Anzahl an Veränderungen nicht mehr realistisch abbilden. Es wird überall auf der Welt an neuen Wettermodellen geforscht, die auf dynamisch von KI-gesteuerten Algorithmen basieren, um eine zuverlässigere Wettervorhersage wieder zu ermöglichen. Es wird jedoch vermutlich noch geraume Zeit dauern, bis diese einsatzbereit sind und bleiben.
Zwischenzeitlich können wir ja versuchen uns selbst ein Bild des Geschehens - sprich des Wetters - zu machen. Wir haben zu diesem Zweck in unsere digitalen Karten eine Reihe weiterer dynamischer Karten-Overlays eingebunden. Die meteorologischen Daten, aus denen diese Karten-Elemente aufgebaut werden, stammen vom Server des Online-Dienstes OpenWeatherMap. Die hier dargestellten Wetter-Informationen sind also immer aktuell. Wenn Daten im Netzwerk OpenWeatherMap verändert oder ergänzt werden, oder wenn die Darstellung der Overlays weiter optimiert werden, so sind diese Aktualisierungen unmittelbar und automatisch auch in unseren Karten verfügbar.
Die verschiedenen Karten-Overlays enthalten in grafisch aufbereiteter Darstellung fünf verschiedene meteorologische Einheiten, die Sie beliebig miteinander kombinieren können. So können Sie spielerisch die Welt der Meteorologie entdecken. In der Natura Event Redaktion haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig einen kurzen Blick auf die Karte Europas zu werfen, und zwar mit Kombinationen aus den Overlays für Niederschlag und Luftdruckgrenzen sowie für Bewölkung und Luftdruckgrenzen. Um zu erkennen, was vom Wetter in den nächsten vier bis sechs Stunden zu erwarten ist, brauchen wir keinen Wetterbericht mehr.
In jeder unserer digitalen Landkarten, die primär jeweils die Inhalte zu einem konkreten Thema anzeigen, wie beispielsweise die Position und Ausdehnung eines Naturparks, können zusätzliche Karten-Ebenen (Overlays) eingeblendet werden, und zwar unabhängig von der gewählten Hauptkarte. Die Karten-Overlays „OWM-Temperatur“, „OWM-Niederschlag“, „OWM-Luftdruck“, „OWM-Luftdruckgrenzen“ und „OWM Bewölkung“ enthalten grafisch aufbereitet die jeweilige meteorologische Information in Echtzeit von OpenWeatherMap. Verschiedene dynamische Karten-Ebenen können beliebig miteinander kombiniert werden.
In jeder unserer digitalen Landkarten, die primär jeweils die Inhalte zu einem konkreten Thema anzeigen, wie beispielsweise die Position und Ausdehnung eines Naturparks, können zusätzliche Karten-Ebenen (Overlays) eingeblendet werden, und zwar unabhängig von der gewählten Hauptkarte. Die Karten-Overlays „OWM-Temperatur“, „OWM-Niederschlag“, „OWM-Luftdruck“, „OWM-Luftdruckgrenzen“ und „OWM Bewölkung“ enthalten grafisch aufbereitet die jeweilige meteorologische Information in Echtzeit von OpenWeatherMap. Verschiedene dynamische Karten-Ebenen können beliebig miteinander kombiniert werden.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Kontaktdaten, Quellen & Referenzen
Die Karten-Overlays „OWM-Temperatur“, „OWM-Niederschlag“, „OWM-Luftdruck“, „OWM-Luftdruckgrenzen“ und „OWM Bewölkung“ in den digitalen Karten bei Natura Event basieren auf der
OpenWeatherMap
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Öffentlicher Personennahverkehr“
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Fahrradwege & Fahrradrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Deutscher Wetterdienst
Frankfurter Straße 135
D-63067 Offenbach
+49 (0)180-2913913
info@dwd.de
www.dwd.de
Daten, Kontakte, Quellen & Referenzen
Die Karten-Overlays „OWM-Temperatur“, „OWM-Niederschlag“, „OWM-Luftdruck“, „OWM-Luftdruckgrenzen“ und „OWM Bewölkung“ in den digitalen Karten bei Natura Event basieren auf der
OpenWeatherMap
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Öffentlicher Personennahverkehr“
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Fahrradwege & Fahrradrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Deutscher Wetterdienst
Frankfurter Straße 135
D-63067 Offenbach
+49 (0)180-2913913
info@dwd.de
www.dwd.de
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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