Literatur & Medien

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Der Be­griff Li­te­ra­tur ist ei­gent­lich nicht er­klä­rungs­be­dürf­tig, oder? Viel­leicht doch, denn Li­te­ra­tur meint heu­te nicht mehr nur ge­druck­te Bü­cher. Die­se si­cher­lich auch noch, denn so man­che(r) Na­tur­be­geis­ter­te emp­fin­det für ge­ziel­te Re­cher­chen die ma­nu­el­len Nach­schla­ge­wer­ke mit prä­zi­sen Ab­bil­dun­gen, Kar­ten und Dia­gram­men im­mer noch als un­er­setz­bar. Die gibt es in Bi­blio­the­ken und Bü­che­rei­en zum Aus­lei­hen, und im Buch­han­del zu er­wer­ben. Und je­der der oben ge­nann­ten ech­ten Le­ser weiß, was da­mit ge­meint ist, wenn wir sa­gen: Die kon­kre­ten Tipps und Emp­feh­lun­gen zu ge­eig­ne­ten Quel­len kön­nen Gold wert sein. Sol­che wol­len wir hier auch ge­ben.

Mit un­se­rer re­dak­tio­nel­len Ar­beit wol­len wir Sie in un­se­rem The­men­be­reich „Li­te­ra­tur & Me­dien“ durch the­men­be­zo­ge­ne Fach­ar­ti­kel dar­über in­for­mie­ren, was prak­tisch, sinn­voll und öko­no­misch, aber auch öko­lo­gisch und nach­hal­tig ist. Auch sind wir bei je­dem The­ma be­strebt, ih­nen al­ter­na­ti­ve Low-Bud­get-Lö­sun­gen auf­zu­zei­gen, denn Freu­de und Er­ho­lung in der Na­tur muss nicht viel kos­ten. Ei­nen gro­ßen Raum und Stel­len­wert neh­men in die­sen Bei­trä­gen die rea­len Pra­xis­tests un­se­rer Scouts und die dar­aus re­sul­tie­ren­den Be­wer­tun­gen und Emp­feh­lun­gen ein. Aber na­tür­lich in­for­mie­ren wir auch über die Neu­ig­kei­ten und In­no­va­tio­nen im Markt. Um über die recht gro­ße Fül­le an An­ge­bo­ten in die­sem Seg­ment ei­nen ge­wis­sen Über­blick zu ge­win­nen und zu er­hal­ten, ist un­ser Ver­zeich­nis mit Equip­ment-Her­stel­lern und -Mar­ken ei­ne prak­ti­sche Hil­fe. Wei­te­re In­fo´s da­zu fin­den Sie un­ter „Hin­wei­se zu Her­stel­lern an­zei­gen“ im oran­gen Bal­ken über dem Her­stel­ler-Ver­zeich­nis.

Mo­der­ne Li­te­ra­tur wird je­doch mit fort­schrei­ten­der Zeit im­mer mehr in di­gi­ta­len Da­ten­for­ma­ten ver­legt. Man mag dies be­dau­ern, aber in Zei­ten der ka­ta­stro­pha­len Ver­seu­chung un­se­rer Er­de, an­ge­sichts des Kli­ma­wan­dels, der En­er­gie-Kri­sen und der un­säg­li­chen Ver­schwen­dung des Roh­stof­fes Was­ser, der sich schon ganz bald zu ei­nem der wert­volls­ten und da­mit teu­ers­ten des gan­zen Pla­ne­ten ent­wi­ckeln wird, gibt es da­zu kei­ne Al­ter­na­ti­ve. Für die Her­stel­lung je­der ein­zel­nen Sei­te ei­nes ge­druck­ten Bu­ches wird un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler ver­wen­de­ten und zu­ge­lie­fer­ten Roh­stof­fe und Dienst­leis­tun­gen so­wie Was­ser ver­braucht, wie ein Mensch in einer Wo­che an Trink­was­ser be­nö­tigt. So­weit der­zeit be­kannt ist, ver­fü­gen über 400 Mil­lio­nen Men­schen welt­weit nicht über die­se Men­ge. Da­zu kommt die für die Pa­pier­her­stel­lung er­for­der­li­che Ver­nich­tung von Bäu­men. An­ge­sichts un­se­rer Öko- und CO²-Bi­lanz ein Lu­xus, den sich nie­mand mehr er­lau­ben kann und darf.

Zu Li­te­ra­tur in di­gi­ta­len For­ma­ten zäh­len ins­be­son­de­re eBooks, aber auch Hör­bü­cher. Und die durch Ein­scan­nen und Schrif­ten­er­ken­nung di­gi­ta­li­sier­ten Wer­ke der klas­si­schen Welt­li­te­ra­tur, die über eben­so di­gi­ta­le Bi­blio­the­ken ver­füg­bar ge­macht wer­den. Au­ßer­dem wer­den vie­le Schrif­ten ver­schie­dens­ter An­bie­ter, die kei­ne Ver­le­ger sind, in ein­fa­chen Da­tei­for­ma­ten wie PDF im In­ter­net an­ge­bo­ten. Die­se un­ver­schlüs­sel­ten For­ma­te bie­ten den nicht un­er­heb­li­chen Vor­teil, von Such­ma­schi­nen in vol­lem Um­fang ih­res Tex­tes durch­sucht wer­den zu kön­nen.

Un­ter dem Be­griff Me­di­en wer­den al­le Quel­len zu­sam­men­ge­fasst, die nicht pri­mär zur Li­te­ra­tur zäh­len. Das sind bei­spiels­wei­se Bild- Film- und Fo­to-Ar­chi­ve, oder Fil­me, Be­rich­te und vor al­lem Do­ku­men­ta­tio­nen im Fern­se­hen, Ra­dio oder Pot­casts zu den ver­schie­de­nen Out­door- und Na­tur-The­men, vor al­lem aber über er­le­bens­wer­te na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Rei­se­zie­le, Na­tur­räu­me, Re­gio­nen und Schutz­ge­bie­te. Wir zei­gen auf, in wel­chen Me­dia­the­ken sol­che Me­di­en-Bei­trä­ge ver­füg­bar sind. Da­zu kom­men die rei­nen Vi­deo-Platt­for­men (wie YouTube) im In­ter­net, auf de­nen fil­mi­sches Ma­te­ri­al ver­füg­bar ist, das sonst nir­gend­wo ge­fun­den wer­den kann. Zu Me­di­en zäh­len aber auch al­le Da­ten­quel­len und Da­ten­ban­ken.

Her­vor­zu­he­ben sind hier vie­le öko­lo­gi­sche und bio­lo­gi­sche The­men­be­rei­che, wie Bo­ta­nik, Zoo­lo­gie, Geo­lo­gie und Me­teo­ro­lo­gie. Im Zu­sam­men­hang mit Out­door-Ak­ti­vi­tä­ten sind ins­be­son­de­re auch al­le Ar­ten von geo­gra­fi­schen Da­ten hoch re­le­vant und wer­den ste­tig mehr ge­sucht. Nichts ist im Ge­län­de ab­seits ur­ba­ni­sier­ter Ge­bie­te wich­ti­ger, als zu wis­sen, was sich ge­nau wo be­fin­det. Wir ken­nen das von un­se­ren Na­vi­ga­ti­ons­ge­rä­ten in Fahr­zeu­gen.

Für vie­le Su­chen nach ge­ziel­ten In­for­ma­tio­nen oder tie­fer­ge­hen­den Re­cher­chen sind die klas­si­schen Such­ma­schi­nen nicht mehr zu ge­brau­chen. Wenn ei­ne be­lie­bi­ge Such­an­fra­ge bei Goog­le zu mehr als 50% Such­ergeb­nis­se aus­gibt, die auf nicht, oder nicht mehr lie­fer­ba­re Ar­ti­kel des be­herr­schen­den On­line­shops ver­wei­sen, ab­so­lut re­le­van­te Tref­fer da­ge­gen aber gar nicht mehr an­ge­zeigt wer­den, auch nicht auf Sei­te 20 der Er­geb­nis­se, hat sich die­se Such­ma­schi­ne selbst über­lebt. So denkt und emp­fin­det mitt­ler­wei­le die Mehr­heit al­ler In­ter­net-Nut­zer. Die Me­di­en, die Da­ten­quel­len, die tol­len Be­rich­te, Bil­der, Fo­tos, Vi­de­os, und, und, und – sie al­le sind da, sind ir­gend­wo ver­füg­bar und über­wie­gend so­gar kos­ten­los, sie wol­len nur ge­fun­den wer­den. Des­halb wer­den the­me­n­ori­en­tier­te In­for­ma­ti­ons­por­ta­le und On­line-Ma­ga­zi­ne wie Na­tu­ra Event im­mer wich­ti­ger – zu­min­dest so lan­ge, bis der nächs­te hel­le Kopf ei­ne neue und funk­tio­nie­ren­de Such­ma­schi­ne er­schafft. Oder bes­ser noch ei­ne funk­tio­nie­ren­de, KI-ba­sier­te Emp­feh­lungs­ma­schi­ne, die aus der Ak­zep­tanz und Zu­frie­den­heit der Nut­zer per­ma­nent lernt und so­mit mi­nüt­lich bes­ser wird – zu­min­dest so lan­ge bis auch die­se den Maß­nah­men zur Ge­winn­ma­xi­mie­rung des Be­trei­bers zum Op­fer fällt.

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Auch wenn wir aus ak­tu­el­len Grün­den ge­le­gent­lich auf ein­zel­ne, aus­ge­wähl­te Klei­dungs­tei­le ein­ge­hen, so be­schäf­ti­gen wir uns doch vor­ran­gig mit Be­klei­dung nach dem Mehr-Schicht-Prin­zip oder (Zwie­bel-)Scha­len-Prin­zip. Da­bei geht es um die Kom­bi­na­ti­on meh­re­rer Klei­dungs-Schich­ten mit un­ter­schied­li­chen, va­ria­blen Ei­gen­schaf­ten, die – wie die Scha­len ei­ner Zwie­bel – über­ein­an­der ge­tra­gen wer­den. Das Wis­sen um die Funk­tio­na­li­tät sol­cher Mehr-Schicht-Klei­dung ist üb­ri­gens nicht nur für al­le Ar­ten von Out­door-Ak­ti­vi­tä­ten in­ter­es­sant und nutz­brin­gend, son­dern kann durch­aus auch für die Wahl von All­tags­klei­dung hilf­reich sein.

Der grö­ß­te mess­ba­re und für je­de(n) nach­voll­zieh­ba­re Nut­zen die­ses Prin­zips ist die Fle­xi­bi­li­tät. Denn durch das Hin­zu­fü­gen oder Ent­fer­nen von Be­klei­dungs­schich­ten auch wäh­rend der Out­door-Ak­ti­vi­tät kön­nen die Ei­gen­schaf­ten der ge­tra­ge­nen Ge­samt­be­klei­dung je­der­zeit ma­ß­geb­lich ver­än­dert wer­den. Die ge­ziel­te Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Schich­ten kön­nen zu­dem Syn­er­gie-Ef­fek­te aus­bil­den. Ein Wir­kungs-Ef­fekt be­steht dar­in, dass be­stimm­te Kom­bi­na­tio­nen ver­schie­de­ner Schich­ten in der Sum­me bes­se­re phy­si­ka­li­sche Ei­gen­schaf­ten auf­wei­sen, als es ein ein­zel­nes – für die je­wei­li­ge An­for­de­rung ei­gent­lich per­fekt ge­wähl­te – Klei­dungs­stück könn­te. Bei­spiels­wei­se ist ein Nutz­wert, dass meh­re­re Klei­dungs­schich­ten und die zwi­schen die­sen Schich­ten ge­bil­de­ten Luft­pols­ter ins­ge­samt ei­ne deut­lich bes­se­re Wär­me-Iso­la­ti­on bie­ten, als ei­ne ein­zel­ne Schicht di­cker Win­ter-Klei­dung. Ei­ne der we­sent­lichs­ten An­for­de­run­gen bei Out­door-Klei­dung wer­den je­doch an die Ei­gen­schaf­ten des Feuch­tig­keits­trans­ports bzw. der Dampf­dif­fu­si­on ge­stellt. Je­der mensch­li­che Or­ga­nis­mus, der sich be­wegt und so­mit kör­per­li­che Ar­beit ver­rich­tet, er­zeugt Wär­me und Feuch­tig­keit. Bei­de En­er­gie­for­men müs­sen idea­ler­wei­se ab­hän­gig von den sich ver­än­dern­den Um­ge­bungs­va­ria­blen der Au­ßen­welt un­ter­schied­lich be­han­delt wer­den. So soll Wär­me­en­er­gie oft fest­ge­hal­ten, Was­ser­dampf da­ge­gen mög­lichst op­ti­mal ab­ge­lei­tet wer­den. Manch­mal soll bei­des schnell vom Kör­per an­ge­lei­tet wer­den und die Feuch­tig­keit soll mög­lichst rasch und kör­pernah kon­den­sie­ren, um ei­nen Küh­lungs­ef­fekt zu er­zeu­gen.

Die Auf­ga­be der äu­ßers­ten Be­klei­dungs­schicht be­steht pri­mär im Schutz. Da ist zu­nächst der me­cha­ni­sche Schutz – und zwar der Schutz der dar­un­ter lie­gen­den Be­klei­dungs­schich­ten und der des Trä­gers. Da­zu kom­men der Schutz ge­gen Wär­me-Ein­strah­lung durch Son­ne, UV-Be­las­tung durch Son­ne, Ver­duns­tungs­käl­te durch Wind, Feuch­tig­keit durch Ne­bel oder Re­gen und der Schutz vor Ein­drin­gen von Par­ti­keln bei star­kem Wind/Sturm. Auch kön­nen ganz spe­zi­el­le Schutz­fak­to­ren ge­fragt sein und/oder in­di­vi­du­el­le An­for­de­run­gen ge­stellt wer­den. Für ei­nen Tier­fo­to­gra­fen ist die hoch­wer­tigs­te, tolls­te, wir­kungs­volls­te und in­no­va­tivs­te Out­door­ja­cke völ­lig un­ge­eig­net, wenn die­se nur in den mo­di­schen Farb­ge­bun­gen Si­gnal-Grün mit Re­flek­tor­strei­fen und leuch­ten­dem Ark­tik-Blau ver­füg­bar ist. Bei­de Far­ben wer­den von je­dem Tier ers­tens ge­se­hen (über die Far­ber­ken­nung von Tie­ren exis­tie­ren un­zäh­li­ge My­then), zwei­tens als un­na­tür­lich iden­ti­fi­ziert und drit­tens wird auf­grund der bei­den vor­ge­nann­ten Wir­kun­gen je­de Be­we­gung sol­cher Far­ben im Sicht­feld in­tui­tiv als Be­dro­hung war­ge­nom­men. Die Re­ak­ti­on ist fast aus­nahms­los die Flucht. Ab­ge­se­hen da­von ist die Wahr­neh­mung der Far­be beim Men­schen ei­ne rein sub­jek­ti­ve An­ge­le­gen­heit. Aber ei­ne ex­trem we­sent­li­che, denn weit mehr als die Hälf­te al­ler Kauf­ent­schei­dun­gen er­folgt bei Out­door-Be­klei­dung ent­ge­gen je­den bes­se­ren Wis­sens auf­grund der Far­be. Mo­de ist eben Mo­de.

Der zwei­te The­men­be­reich die­ser Ka­te­go­rie ist den Schu­hen ge­wid­met, was jeg­li­che Art der Be­klei­dung für Fü­ße ein­be­zieht. Al­les, was für die Be­klei­dung be­schrie­ben wur­de, gilt auch hier. Die Viel­falt ist eben­so groß und dank mo­derns­ter Werk­stof­fe und Fer­ti­gungs­me­tho­den gibt es für bei­na­he je­des Ein­satz­ge­biet den per­fek­ten Schuh. Aber letzt­end­lich sind zu je­der Zeit Schu­he ge­fragt, die viel­sei­tig sind und mög­lichst vie­le po­si­ti­ve und nütz­li­che Ei­gen­schaf­ten in sich ver­ei­nen – und die per­fekt pas­sen. Da­zu ist oft ei­ne idea­le Kom­bi­na­ti­on mit den eben­so an­wen­dungs­ori­en­tier­ten So­cken ge­fragt. Und der wich­tigs­te Rat zu Schu­hen, den wir an die­ser Stel­le ge­ben kön­nen lau­tet: Wir kön­nen hier Pro­duk­te und neue Kol­lek­tio­nen vor­stel­len, grund­sätz­li­che Emp­feh­lun­gen zu Schuh-Ty­pen ge­ben, sie an den Er­fah­run­gen und Er­geb­nis­sen aus Pra­xis­tests teil­ha­ben las­sen, und doch wer­den Sie Ih­ren Schuh hier nie­mals fin­den. Den fin­den Sie nur im Fach­ge­schäft – durch an­pro­bie­ren.

Das Her­stel­ler-Ver­zeich­nis ist ei­gent­lich ei­ne in­ter­na­tio­na­le Über­sicht über Lie­fe­ran­ten für Pro­duk­te der ent­spre­chen­den Equip­ment-Ka­te­go­rie. Die­se be­inhal­tet so­wohl Her­stel­ler von Equip­ment, als auch be­kann­te Mar­ken und Dis­tri­bu­to­ren. Wel­chem Sta­tus der je­wei­li­ge „Her­stel­ler“ tat­säch­lich ent­spricht, wird in je­dem Da­ten­satz an­ge­zeigt. Für je­den „Her­stel­ler“ ist in der Da­ten­bank ein Por­trait mit aus­führ­li­chen In­for­ma­tio­nen an­ge­legt. Der Her­stel­lerna­me, das Na­tio­na­li­tä­ten-Sym­bol, die Lie­fe­ran­ten-Kenn­zeich­nung und das Por­trait-Sym­bol ganz rechts ver­lin­ken im Her­stel­ler-Ver­zeich­nis auf die­ses Her­stel­ler-Por­trait. Das Por­trait wird der Über­sicht­lich­keit we­gen in ei­nem neu­en Brow­ser-Fens­ter ge­öff­net.

Guntia Militaria Shop Guntia Militaria Shop ist ein Equipment-Hersteller aus Deutschland für Produkte aus den Kategorien Bekleidung & Schuhe, Camp & Proviant, Fahrzeuge & Geräte, Notfall & Sicherheit, Tools & Requisiten, Tragen & TransportierenHersteller & Marke

Man­che „Her­stel­ler“ in der Lis­te sind mit Fir­men- oder Mar­ken-Lo­go und wei­te­ren An­ga­ben und Links in her­vor­ge­ho­be­ner Wei­se dar­ge­stellt. Hier­bei han­delt es sich um Un­ter­neh­men, mit de­nen Na­tu­ra Event ko­ope­riert, die Na­tu­ra Event un­ter­stüt­zen, oder de­ren Pro­duk­te von den Scouts von Na­tu­ra Event bei ih­ren Ex­kur­sio­nen ein­ge­setzt wer­den. Die­se Ein­trä­ge ent­hal­ten auch die oben ge­nann­ten Ele­men­te. Das Lo­go ver­linkt zu­sätz­lich zum Her­stel­ler-Pro­fil. Die Links in der un­te­ren Zei­le zu Ele­men­ten der Her­stel­ler-Web­site und zu Ac­counts des Her­stel­lers bei So­ci­al-Me­dia-Diens­ten ver­wei­sen di­rekt auf die ge­nann­ten Zie­le, die eben­falls in ei­nem neu­en Brow­ser-Fens­ter ge­öff­net wer­den.

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Aus­zü­ge aus dem Her­stel­ler-Ver­zeich­nis und Ver­wei­se zu Her­stel­ler-Por­traits fin­den sich im ge­sam­ten The­men­be­reich „Equip­ment & Aus­rüs­tun­g“. Sie sind je­weils in der rech­ten Spal­te ne­ben Bei­trä­gen oder an­de­ren In­hal­ten an­ge­ord­net. Al­le Her­stel­ler oder Lie­fe­ran­ten der in ei­nem Ar­ti­kel an­ge­spro­che­nen Pro­duk­te wer­den hier je­weils auf­ge­führt. Um­ge­kehrt wer­den un­ter je­dem Her­stel­ler-Por­trait al­le Ar­ti­kel und Bei­trä­ge an­ge­zeigt, in de­nen der Her­stel­ler oder des­sen Pro­duk­te ge­nannt wer­den.

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