Inspiriert durch die erfolgreichen internationalen Nationalparks – insbesondere die in den USA – wurde der Nationalpark auf dem Mittelgebirgsrücken des Bayerischen Waldes und Böhmerwaldes gegründet. Mit dichten Mischwäldern, majestätischen Berggipfeln, klaren Flüssen und idyllischen Bergwiesen wurde er zum wertvollen Element der Biodiversität in Deutschland.
Das war der Anfang, denn mit diesem Park begann die Ausweisung großer, nationaler Schutzgebiete in Deutschland. Der im Jahr 1970 errichtete Nationalpark Bayerischer Wald war der erste auf deutschem Boden und ist damit der älteste und auch flächenmäßig einer der größten. Die Idee war schon deutlich älter. Erste Planungen für einen Nationalpark Böhmerwald gab es schon 1938, der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert jedoch die Realisierung. In mehreren Schritten wurde der Park seit Gründung in seinem Umfang und in der Größe der Schutz-Kernzone weiter ausgebaut. Der Nachbar-Nationalpark Šumava wurde 1991 gegründet. Dieses großräumige Naturschutzgebiet im Südwesten Tschechiens im Böhmerwald folgt ebenfalls dem gemeinsamen Grenzverlauf und schließt so nahtlos an den Nationalpark Bayerischer Wald an. Zusammen bilden die beiden eng kooperierenden Nationalparks das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Mehrfach wurde diese grenzüberschreitende Partnerschaft für ihre erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet, unter anderem wurde sie von der EUROPARC Federation als Transboundary Park zertifiziert. Außerdem ist er mit seinem hohen Schutzstatus als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt.
Das war der Anfang, denn mit diesem Park begann die Ausweisung großer, nationaler Schutzgebiete in Deutschland. Der im Jahr 1970 errichtete Nationalpark Bayerischer Wald war der erste auf deutschem Boden und ist damit der älteste und auch flächenmäßig einer der größten. Die Idee war schon deutlich älter. Erste Planungen für einen Nationalpark Böhmerwald gab es schon 1938, der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert jedoch die Realisierung. In mehreren Schritten wurde der Park seit Gründung in seinem Umfang und in der Größe der Schutz-Kernzone weiter ausgebaut.
Der Nachbar-Nationalpark Šumava wurde 1991 gegründet. Dieses großräumige Naturschutzgebiet im Südwesten Tschechiens im Böhmerwald folgt ebenfalls dem gemeinsamen Grenzverlauf und schließt so nahtlos an den Nationalpark Bayerischer Wald an. Zusammen bilden die beiden eng kooperierenden Nationalparks das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Mehrfach wurde diese grenzüberschreitende Partnerschaft für ihre erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet, unter anderem wurde sie von der EUROPARC Federation als Transboundary Park zertifiziert. Außerdem ist er mit seinem hohen Schutzstatus als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt.
Der Nationalpark Bayerischer Wald erstreckt sich über eine Fläche von etwa 24.250 Hektar im südöstlichen Teil Deutschlands im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge, das an die Tschechische Republik in der Region des Böhmerwaldes angrenzt. Die geografische Lage des Nationalparks umfasst Teile der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Der Nationalpark Bayerischer Wald zeichnet sich durch eine vielfältige Palette an Landschaftsformen aus. Die majestätischen Berge des Bayerischen Waldes erstrecken sich über das Gebiet und bieten atemberaubende Ausblicke, darunter der Große Rachel mit einer Höhe von 1.453 Metern. Weitere markante Gipfel sind der Arber und der Lusen. Die Täler sind von tiefen Schluchten durchzogen und von klaren Flüssen wie der Ilz, der Ohe und der Großen Ohe durchflossen. Dichte Mischwälder bedecken weite Bereiche des Nationalparks und beherbergen eine reiche Vielfalt an Bäumen, darunter Buchen, Tannen und Fichten. Ergänzt wird die Landschaft durch malerische Bergwiesen, in denen eine bunte Vielfalt an Pflanzen gedeiht. Zahlreiche Seen und Moore runden die einzigartige Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald ab.
Der Nationalpark Bayerischer Wald erstreckt sich über eine Fläche von etwa 24.250 Hektar im südöstlichen Teil Deutschlands im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge, das an die Tschechische Republik in der Region des Böhmerwaldes angrenzt. Die geografische Lage des Nationalparks umfasst Teile der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Der Nationalpark Bayerischer Wald zeichnet sich durch eine vielfältige Palette an Landschaftsformen aus. Die majestätischen Berge des Bayerischen Waldes erstrecken sich über das Gebiet und bieten atemberaubende Ausblicke, darunter der Große Rachel mit einer Höhe von 1.453 Metern. Weitere markante Gipfel sind der Arber und der Lusen. Die Täler sind von tiefen Schluchten durchzogen und von klaren Flüssen wie der Ilz, der Ohe und der Großen Ohe durchflossen. Dichte Mischwälder bedecken weite Bereiche des Nationalparks und beherbergen eine reiche Vielfalt an Bäumen, darunter Buchen, Tannen und Fichten. Ergänzt wird die Landschaft durch malerische Bergwiesen, in denen eine bunte Vielfalt an Pflanzen gedeiht. Zahlreiche Seen und Moore runden die einzigartige Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald ab.
Die Wälder des Nationalparks bestehen hauptsächlich aus Mischwäldern, in denen verschiedene Baumarten wie Buchen, Tannen, Fichten und Eichen harmonisch miteinander wachsen. Dies schafft ein reiches Ökosystem mit unterschiedlichen Schichten und Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Ein herausragendes Merkmal des Nationalparks ist der Urwald, der sich in bestimmten Kernzonen entwickelt hat. Hier können Besucher eine einzigartige Wildnis erleben, in der Bäume über Jahrhunderte hinweg wachsen und absterben, wodurch sich natürliche Prozesse und Lebensräume entfalten können. In den feuchten Wäldern des Parks gedeihen einige seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie die geschützte Wald-Schwertlilie, das Silberblatt, die Türkenbund-Lilie, die Alpen-Aster und das Händelwurz. Auf sonnigen Hängen der Berge finden sich artenreiche Blumenwiesen, die im Frühling und Sommer mit einer Fülle von Farben erblühen. Eine Vielzahl von Wildblumen wie Enzian, Arnika, Glockenblumen, Primeln und Orchideen schmücken diese Wiesenlandschaften und bieten eine reiche Nahrungsquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Die Bergwiesen sind auch wichtige Weideflächen für Wildtiere wie Hirsche und Gämsen.
Die Kombination aus unberührten Wäldern, Wiesen und ausgedehnten Moorenbietet ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Tierarten. Eines der bekanntesten und charismatischsten Tiere ist der Rothirsch, dessen Population im Nationalpark Bayerischer Wald als eine der größten in Europa gilt. Weitere beeindruckende Wildtiere sind der Luchs und die Wildkatze. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist einer der wenigen Orte in Deutschland, an dem diese Großkatzen in freier Wildbahn zu beobachten sind. Im Park wurden über 200 verschiedene Vogelarten identifiziert, darunter seltene Arten wie der Schwarzstorch, der Uhu, das Auerhuhn und der Dreizehenspecht. Neben den prominenten Tierarten beherbergt der Nationalpark Bayerischer Wald eine Vielzahl von Kleinsäugern, Reptilien, Insekten und wirbellosen Tieren, die alle ihren Platz im komplexen Ökosystem des Parks haben. Zu den Kleinsäugern gehören Arten wie der Fuchs, das Eichhörnchen, der Dachs und verschiedene Mäusearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Nationalparks, indem sie als Beutetiere für Raubtiere dienen und zur Verbreitung von Samen beitragen. Unter den Reptilienarten im Nationalpark findet man die Kreuzotter, die einzige giftige Schlange Deutschlands, sowie die Ringelnatter und die Blindschleiche.
Die Wälder des Nationalparks bestehen hauptsächlich aus Mischwäldern, in denen verschiedene Baumarten wie Buchen, Tannen, Fichten und Eichen harmonisch miteinander wachsen. Dies schafft ein reiches Ökosystem mit unterschiedlichen Schichten und Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Ein herausragendes Merkmal des Nationalparks ist der Urwald, der sich in bestimmten Kernzonen entwickelt hat. Hier können Besucher eine einzigartige Wildnis erleben, in der Bäume über Jahrhunderte hinweg wachsen und absterben, wodurch sich natürliche Prozesse und Lebensräume entfalten können. In den feuchten Wäldern des Parks gedeihen einige seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie die geschützte Wald-Schwertlilie, das Silberblatt, die Türkenbund-Lilie, die Alpen-Aster und das Händelwurz. Auf sonnigen Hängen der Berge finden sich artenreiche Blumenwiesen, die im Frühling und Sommer mit einer Fülle von Farben erblühen. Eine Vielzahl von Wildblumen wie Enzian, Arnika, Glockenblumen, Primeln und Orchideen schmücken diese Wiesenlandschaften und bieten eine reiche Nahrungsquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Die Bergwiesen sind auch wichtige Weideflächen für Wildtiere wie Hirsche und Gämsen.
Die Kombination aus unberührten Wäldern, Wiesen und ausgedehnten Moorenbietet ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Tierarten. Eines der bekanntesten und charismatischsten Tiere ist der Rothirsch, dessen Population im Nationalpark Bayerischer Wald als eine der größten in Europa gilt. Weitere beeindruckende Wildtiere sind der Luchs und die Wildkatze. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist einer der wenigen Orte in Deutschland, an dem diese Großkatzen in freier Wildbahn zu beobachten sind. Im Park wurden über 200 verschiedene Vogelarten identifiziert, darunter seltene Arten wie der Schwarzstorch, der Uhu, das Auerhuhn und der Dreizehenspecht. Neben den prominenten Tierarten beherbergt der Nationalpark Bayerischer Wald eine Vielzahl von Kleinsäugern, Reptilien, Insekten und wirbellosen Tieren, die alle ihren Platz im komplexen Ökosystem des Parks haben. Zu den Kleinsäugern gehören Arten wie der Fuchs, das Eichhörnchen, der Dachs und verschiedene Mäusearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Nationalparks, indem sie als Beutetiere für Raubtiere dienen und zur Verbreitung von Samen beitragen. Unter den Reptilienarten im Nationalpark findet man die Kreuzotter, die einzige giftige Schlange Deutschlands, sowie die Ringelnatter und die Blindschleiche.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.
Für Naturliebhaber und Wanderfreunde bietet der Nationalpark Bayerischer Wald ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen. Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Flüsse und Seen oder anspruchsvollere Bergtouren auf die Gipfel der umliegenden Berge wie den Großen Arber oder den Rachel, der Nationalpark hält für jeden Wanderer die passende Route bereit. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Große Arbersee. Dieser malerische Bergsee liegt am Fuße des Großen Arbers und bietet eine idyllische Kulisse für Spaziergänge, Picknicks und Bootsfahrten. Im Sommer können Besucher im klaren Wasser des Sees schwimmen und verschiedene Wassersportarten wie Kanufahren oder Stand-Up-Paddeln ausprobieren. Für Abenteuerlustige gibt es im Nationalpark Bayerischer Wald auch zahlreiche Möglichkeiten, an geführten Touren und Aktivitäten wie Mountainbiken, Klettern, Rafting und Höhlenexkursionen teilzunehmen. Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet auch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden. Das „Lusenfest“, ein traditionelles Volksfest, lockt mit Musik, Tanz, kulinarischen Köstlichkeiten und Handwerksausstellungen. Das „Woidlife Festival“ ist ein Musikfestival, bei dem regionale Bands auftreten und Besucher die einzigartige Atmosphäre des Nationalparks genießen können.
Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.
Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.
Für Naturliebhaber und Wanderfreunde bietet der Nationalpark Bayerischer Wald ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen. Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Flüsse und Seen oder anspruchsvollere Bergtouren auf die Gipfel der umliegenden Berge wie den Großen Arber oder den Rachel, der Nationalpark hält für jeden Wanderer die passende Route bereit. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Große Arbersee. Dieser malerische Bergsee liegt am Fuße des Großen Arbers und bietet eine idyllische Kulisse für Spaziergänge, Picknicks und Bootsfahrten. Im Sommer können Besucher im klaren Wasser des Sees schwimmen und verschiedene Wassersportarten wie Kanufahren oder Stand-Up-Paddeln ausprobieren. Für Abenteuerlustige gibt es im Nationalpark Bayerischer Wald auch zahlreiche Möglichkeiten, an geführten Touren und Aktivitäten wie Mountainbiken, Klettern, Rafting und Höhlenexkursionen teilzunehmen. Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet auch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden. Das „Lusenfest“, ein traditionelles Volksfest, lockt mit Musik, Tanz, kulinarischen Köstlichkeiten und Handwerksausstellungen. Das „Woidlife Festival“ ist ein Musikfestival, bei dem regionale Bands auftreten und Besucher die einzigartige Atmosphäre des Nationalparks genießen können.
Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.
Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.
Die Serie PlanetWissen des ARD möchte mit diesem Video den Nationalpark Bayrischer Wald als ersten deutschen Nationalpark vorstellen.
Themenseite des BR zum Projekt Urwald, der Generationenaufgabe seit Gründung des Nationalparks Bayerischer Wald vor 50 Jahren. Mit 5 TV-Beiträgen aus der Sendung “Mittags in Niederbayern und Oberpfalz”.
Im Rahmen der BR Sendung Mittags in Niederbayern und Oberpfalz vom 17.10.2022 – 12:00 Uhr
wird über das Projekt Urwald als generationsübergreifende Aufgabe im Bayerischen Wald berichtet.
Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“
Kontaktdaten Nationalpark Bayerischer Wald
Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.
Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.
Die Serie PlanetWissen des ARD möchte mit diesem Video den Nationalpark Bayrischer Wald als ersten deutschen Nationalpark vorstellen.
Themenseite des BR zum Projekt Urwald, der Generationenaufgabe seit Gründung des Nationalparks Bayerischer Wald vor 50 Jahren. Mit 5 TV-Beiträgen aus der Sendung “Mittags in Niederbayern und Oberpfalz”.
Im Rahmen der BR Sendung Mittags in Niederbayern und Oberpfalz vom 17.10.2022 – 12:00 Uhr
wird über das Projekt Urwald als generationsübergreifende Aufgabe im Bayerischen Wald berichtet.
Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“
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Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Willow unter CC BY-SA 3.0
GEO-Rohdaten Parks und Naturschutzgebiete: © Bundesamt für Naturschutz
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©21-23 emedia3 GmbH
GEO-Daten Park-Objekte und POI´s: ©21-23 emedia3 GmbH
Logo Nationalpark Bayerischer Wald: © Nationalpark Bayerischer Wald
Kreis-Logo Nationalpark Bayerischer Wald: © Nationale Naturlandschaften e. V.
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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