Nationalpark Müritz

Eine einzigartige Vielfalt an Lebensräumen mit Wäldern, Mooren, Seen, Auen und Flüssen in ausgewogener Mischung und mit unberührter Natur und Artenvielfalt, in Kombination mit sehr behutsamen Kulturlandschaften, die von traditioneller Landwirtschaft und Fischerei geprägt sind, das ist es, was den Nationalpark Müritz und die angrenzenden Schutzgebiete ausmacht.

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Der Müritz Nationalpark – inmitten in der Mecklenburgische Seenplatte

Die Mecklenburgische Seenplatte bildet wirklich beeindruckende Landschaften aus. Wenn man nicht sicher wäre, sich gerade an der Müritz zu befinden, könnte man auf den Gedanken kommen, sich gerade in der kanadischen Wildnis, in einem nordamerikanischen Park oder der russischen Tundra aufzuhalten. Die wundervollen Bilder, die die Natur in dieser Region malt, sind in Deutschland einzigartig. Wasser ist das dominierende Element an der Müritz und in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns, und zwar in jeder auf dem Festland vorstellbaren Erscheinungsform – von reißenden Flüssen über gemächliche Wasserstraßen und Bäche, große und kleine Seen, alle Arten von Feutgebieten, wie Mooren, Sümpfen und Feuchtwiesen bis hin zu kleinsten Tümpeln, die jedoch eigene Biotope darstellen können.

Die Mecklenburgische Seenplatte bildet wirklich beeindruckende Landschaften aus. Wenn man nicht sicher wäre, sich gerade an der Müritz zu befinden, könnte man auf den Gedanken kommen, sich gerade in der kanadischen Wildnis, in einem nordamerikanischen Park oder der russischen Tundra aufzuhalten. Die wundervollen Bilder, die die Natur in dieser Region malt, sind in Deutschland einzigartig. Wasser ist das dominierende Element an der Müritz und in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns, und zwar in jeder auf dem Festland vorstellbaren Erscheinungsform – von reißenden Flüssen über gemächliche Wasserstraßen und Bäche, große und kleine Seen, alle Arten von Feutgebieten, wie Mooren, Sümpfen und Feuchtwiesen bis hin zu kleinsten Tümpeln, die jedoch eigene Biotope darstellen können.

Geografische Lage, Größe und Ausdehnung des Müritz Nationalparks

Der mit einer Fläche von 322,5 Quadratkilometern größte terrestrische Nationalpark Deutschlands liegt umgeben von einer ganzen Reihe weiterer Schutzgebiete inmitten der Mecklenburgische Seenplatte im südlichen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern in Norddeutschland. Vom nördlichsten Punkt des 1990 gegründeten Nationalparks südlich der Stadt Waren erstreckt er sich nach Süden entlang des Ostufers der namensgebenden Müritz. Dieser größte Binnensee Deutschlands hat eine Fläche von 117 km² und bildet das Herzstück des Nationalparks. Der zweigeteilte Nationalpark dehnt sich aus über mehrere Landkreise, darunter die Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Rostock, sowie die Regionen Müritz, Lieps und Nossentiner/Schwinz. Das Teilgebiet Serrahn bildet den östlichen Teil des Parks und umfasst die Region um den Galgenberg und den großen Fürstenseer-See. Dieser Teil des Nationalparks ist vollständig eingebettet in den „Naturpark Feldberger Seenlandschaft“. Oberhalb der Stadt Waren grenzt der Nationalpark an den „Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide“ und den „Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See“. Der Nationalpark umfasst auch die umliegenden Seen, wie den Kölpinsee, den Fleesensee und den Plauer See. Die vielen weiteren, kleineren Seen und Flüsse im Nationalpark sind miteinander vernetzt und bilden ein einzigartiges Wassersystem, das sich durch das gesamte Gebiet zieht. An allen offenen Wasserflächen bilden sich zudem umgebende Feuchtgebiete, Sümpfe und Moore aus. Daneben ist die Landschaft geprägt von Mischwäldern aus Kiefern, Buchen und Eichen, die im Wechsel mit den Feuchtgebieten eine einzigartige Flora und Fauna beherbergen. Die Landschaft des Nationalparks wurde von Gletschern der letzten Eiszeit geformt und ist durchzogen von Hügeln, Moränen, Endmoränen und Tälern. Die höchste Erhebung im Nationalpark ist der “Käflingsberg” mit einer Höhe von rund 100 Metern über dem Meeresspiegel.

Geografische Lage, Größe und Ausdehnung des Müritz Nationalparks

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Der mit einer Fläche von 322,5 Quadratkilometern größte terrestrische Nationalpark Deutschlands liegt umgeben von einer ganzen Reihe weiterer Schutzgebiete inmitten der Mecklenburgische Seenplatte im südlichen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern in Norddeutschland. Vom nördlichsten Punkt des 1990 gegründeten Nationalparks südlich der Stadt Waren erstreckt er sich nach Süden entlang des Ostufers der namensgebenden Müritz. Dieser größte Binnensee Deutschlands hat eine Fläche von 117 km² und bildet das Herzstück des Nationalparks. Der zweigeteilte Nationalpark dehnt sich aus über mehrere Landkreise, darunter die Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Rostock, sowie die Regionen Müritz, Lieps und Nossentiner/Schwinz. Das Teilgebiet Serrahn bildet den östlichen Teil des Parks und umfasst die Region um den Galgenberg und den großen Fürstenseer-See. Dieser Teil des Nationalparks ist vollständig eingebettet in den „Naturpark Feldberger Seenlandschaft“. Oberhalb der Stadt Waren grenzt der Nationalpark an den „Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide“ und den „Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See“. Der Nationalpark umfasst auch die umliegenden Seen, wie den Kölpinsee, den Fleesensee und den Plauer See. Die vielen weiteren, kleineren Seen und Flüsse im Nationalpark sind miteinander vernetzt und bilden ein einzigartiges Wassersystem, das sich durch das gesamte Gebiet zieht. An allen offenen Wasserflächen bilden sich zudem umgebende Feuchtgebiete, Sümpfe und Moore aus. Daneben ist die Landschaft geprägt von Mischwäldern aus Kiefern, Buchen und Eichen, die im Wechsel mit den Feuchtgebieten eine einzigartige Flora und Fauna beherbergen. Die Landschaft des Nationalparks wurde von Gletschern der letzten Eiszeit geformt und ist durchzogen von Hügeln, Moränen, Endmoränen und Tälern. Die höchste Erhebung im Nationalpark ist der “Käflingsberg” mit einer Höhe von rund 100 Metern über dem Meeresspiegel.

Besonderheiten der Vegetation, Botanik und Tierwelt im Müritz Nationalpark

Die Vegetation im Müritz Nationalpark ist sehr vielfältig und geprägt durch die unterschiedlichen Lebensräume des Gebiets. Die Landschaftsformen mit Wasserflächen, Fließgewäsern, Feuchtgebieten und Mooren wechseln ständig mit Festlandabschnitten mit ausgedehnten Wiesen und Wäldern. Die das Landschaftsbild prägenden Wälder im Nationalpark sind überwiegend Mischwälder aus Kiefern, Buchen und Eichen. Insbesondere die robusten und gegenüber widrigen Wetterbedingungen widerstandsfähigen Kiefernwälder, wie auch urwüchsige Buchenwälder sind charakteristisch für die Region. Unter besonderem Schutz im Nationalpark stehen mehrere Urwälder, die seit Jahrhunderten unberührt sind und eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren beherbergen. Aufgrund des sauren Bodens wachsen hier auch zahlreiche Beerensträucher, wie beispielsweise Heidelbeeren, Preiselbeeren und Brombeeren. Ein weiteres wichtiges Element für die Vegetation im Nationalpark sind die Feuchtgebiete, insbesondere die Moore. Diese sind durchzogen von zahlreichen Wasserläufen und weisen eine sehr spezielle Flora auf. Hier wachsen unter anderem Torfmoose, welche das charakteristische Wachstumsmuster von Moosen aufweisen. Torfmoose sind sehr empfindlich und wachsen nur in sauren und nährstoffarmen Böden. Die Moose bilden dabei eine wichtige Grundlage für die Entstehung von Torf und sind somit ein bedeutender Faktor für den Kohlenstoffhaushalt des Nationalparks. In den Feuchtgebieten sind auch zahlreiche Orchideenarten heimisch, die in Mitteleuropa selten geworden sind. Hierzu zählen beispielsweise das Breitblättrige Knabenkraut und das Sumpf-Stendelwurz. Auch die Blume des Jahres 2019, die Gelbe Wiesenraute, wächst hier in großer Zahl. Inntakte Feuchtwiesen zählen zu den am meisten gefährdeten Lebensräumen Europas. Im Müritz Nationalpark sind noch zahlreiche solcher Feuchtwiesen zu finden, die als Lebensraum für viele seltene und gefährdete Pflanzenarten dienen. Dazu gehören beispielsweise das Sumpf-Veilchen, die Wiesensilge und die Sumpf-Segge. Außerdem sind hier zahlreiche Blütenpflanzen zu finden. Insbesondere im Frühjahr und Sommer blühen hier das Sumpf-Blutauge, das Sumpf-Vergissmeinnicht, das Wollgras und der Sonnentau. Auch viele seltene und bedrohte Arten wie die gelbe Glockenheide oder die Knabenkräuter sind vertreten.

Die vielen unterschiedlichen Lebensräume bieten zahlreichen Tierarten optimale Bedingungen zum Leben und Überleben. Der Müritz Nationalpark ist ein Paradies für Vogelliebhaber, da er eine große Vielfalt an Vogelarten beherbergt. Mehr als 250 verschiedene Vogelarten wurden nachgewiesen, darunter seltene und bedrohte Arten wie der Seeadler, der Fischadler und der Kranich. Der Nationalpark bietet wichtige Brut- und Rastplätze für Zugvögel, die hier während ihrer jährlichen Wanderungen Nahrung und Schutz finden. Auch Säugetiere sind im Müritz Nationalpark reichlich vertreten. Mit etwas Glück können Besucher sogar eine Begegnung in freier Wildbahn mit einem Elch haben, den man hier eher nicht erwarten würde. Einzelne dieser majestätischen Tiere kommen gelegentlich aus dem angrenzenden Ostpolen, wo eine nicht unbedeutende Population lebt, über den Nationalpark Unteres Odertal in Brandenburg bis an die Müritz. Weitere für die Region typische große Säugetiere im Nationalpark sind das Rotwild, das Damwild und der Dachs. Der Nationalpark bietet ihnen ausreichend Platz und natürliche Lebensräume, in denen sie sich frei bewegen können. Ein besonderes Highlight im Müritz Nationalpark sind die Biber. Der Nationalpark hat eine der größten Biberpopulationen in Europa und bietet optimale Bedingungen für diese faszinierenden Nagetiere. Die Biber leben in den Flüssen und Seen des Nationalparks und gestalten ihre Lebensräume durch den Bau von Dämmen und Burgen aktiv mit. Die Spuren ihrer Tätigkeiten sind überall im Nationalpark sichtbar und bieten den Besuchern einen faszinierenden Einblick in das Leben dieser Tiere. Die Seen und Flüsse des Nationalparks sind Heimat zahlreicher Fischarten. In den klaren Gewässern der Müritz und ihrer Umgebung finden sich beispielsweise Hechte, Barsche, Zander und Aale. Der Nationalpark setzt sich aktiv für den Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände ein, um den Fortbestand der Arten zu gewährleisten. Die Feuchtgebiete und Moore bieten ideale Lebensbedingungen für eine Vielzahl von Tieren, insbesondere auch für Reptilien und Amphibien, wie den Moorfrosch und die Rotbauchunke. Groß ist auch die Vielfalt an Insekten in den Sümpfen und Moorgebieten, wie seltene Libellenarten, Schmetterlinge, Käfer und Bienenarten.

Besonderheiten der Vegetation, Botanik und Tierwelt im Nationalpark Berchtesgaden

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Der Nationalpark Berchtesgaden ist ein einzigartiges Ökosystem mit einer beeindruckenden Vielfalt an Flora und Fauna. Die Vegetation des Nationalparks ist typisch für alpine Regionen mit dichten Wäldern, üppigen Wiesen und Mooren. Die alpine Flora in Berchtesgaden ist geprägt von zahlreichen Pflanzenarten, die sich an die schwierigen klimatischen Bedingungen in den Hochgebirgsregionen angepasst haben. In den Wäldern des Nationalparks Berchtesgaden wachsen vor allem Fichten, Tannen und Buchen. Auf den Wiesen und Almen findet man eine große Vielfalt an Gräsern und Kräutern, darunter auch endemische Arten. Ein weiteres Highlight der Vegetation im Nationalpark Berchtesgaden sind die Alpenblumen, die im Sommer in allen Farben blühen. Besonders beeindruckend sind die Wollgräser, die in großen Teilen des Nationalparks vorkommen und einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Hochgebirgsböden leisten. Auch die Botanik des Nationalparks ist äußerst vielfältig. Zahlreiche Pflanzenarten, die in anderen Regionen Deutschlands bereits ausgestorben sind, finden im Nationalpark Berchtesgaden noch einen Lebensraum. Hierzu zählen beispielsweise die Arnika, die sich vor allem auf den Wiesen und Almen verbreitet hat, sowie die Enziane und die Edelweiß. Auch viele Heilpflanzen, wie die Schafgarbe oder die Baldrianwurzel, wachsen hier in großer Zahl.

Im Nationalpark Berchtesgaden gibt es eine Vielzahl von seltenen Tierarten, die aufgrund der geschützten Umgebung des Parks gedeihen können. Unter den bemerkenswerten Tieren sind Steinadler, Luchse, Gämse und Murmeltiere. Diese Tierarten haben in den Berchtesgadener Alpen und im Lattengebirge einen geeigneten Lebensraum gefunden, der von Menschen weitgehend ungestört ist. Der Steinadler ist der größte Greifvogel Europas und ein majestätischer Anblick in der Luft. In der Region gibt es etwa 10 Brutpaare, die erfolgreich ihre Jungen aufziehen können. Der Luchs, ein Raubtier, das in Deutschland fast ausgestorben war, hat sich im Nationalpark Berchtesgaden ebenfalls erfolgreich wieder angesiedelt. Die Gämse ist ein alpines Wildschaf, das sich auf steilen Felsen und Felsbändern bewegt und sich von Gras, Blättern und Kräutern ernährt. Murmeltiere sind bekannt für ihre charakteristischen Pfeiftöne und ihre ausgeprägte soziale Struktur. Darüber hinaus gibt es im Nationalpark Berchtesgaden viele weitere Tierarten, die die verschiedenen Lebensräume des Parks bewohnen, darunter Braunbären, Rothirsche, Füchse, Steinböcke, Schlangen und viele Arten von Vögeln und Insekten. Der Nationalpark Berchtesgaden bietet einzigartige Möglichkeiten, um diese Tierwelt hautnah zu erleben, sei es durch geführte Touren, Beobachtungspunkte oder Wanderungen in der Natur.

In der Ru­brik „Info´s & FAQ“ fin­den Sie un­ter dem Me­nü­punkt „Di­gi­ta­le Land­kar­ten“ wei­te­re In­for­ma­tio­nen und eine aus­führ­li­che Funk­ti­ons­be­schrei­bung zu un­se­ren Kar­ten. Die wich­tigs­ten Funk­tio­nen zur Be­die­nung sind hier kurz er­klärt.

Der Ho­me-But­ton er­scheint erst bei Än­de­rung­en an der Land­kar­te. Er po­si­tio­niert und ska­liert die Land­kar­te wie­der im ur­sprüng­li­ch ge­spei­cher­ten Ori­gi­nal­zu­stand.

Der But­ton „Ort­ung“ po­si­tio­niert die Landar­te auf Ih­ren ak­tu­el­len, geo­gra­fi­schen Stand­ort, so­fern die Stand­or­ter­mitt­lung auf Ih­rem End­ge­rät ak­ti­viert ist und die­se kor­rek­te Er­geb­nis­se lie­fert.

So­fern zur an­ge­zeig­ten geo­gra­fi­schen Land­kar­te Al­ter­na­ti­ven ver­füg­bar sind, kön­nen die­se über ein Po­pUp-Me­nü durch den But­ton „Kar­ten-Ebe­nen“ auf­ge­ru­fen und aus­ge­wählt wer­den.

Über den But­ton „Fil­ter“ kön­nen er­gän­zen­de In­for­ma­tio­nen, wie POI´s oder Weg­stre­cken, aus ei­nem Po­pUp-Me­nü aus­ge­wählt und in die ak­tu­el­le Land­kar­te ein­ge­blen­det wer­den.

Der But­ton „Voll­bil­d“ öff­net die ak­tu­el­le Land­kar­te bild­schirm­fül­lend. Der ent­spre­chen­de But­ton „Voll­bild ver­las­sen“ führt zur Nor­malam­sicht zu­rück.

Un­ter­halb der Land­kar­te wer­den al­le ver­füg­ba­ren Mar­ker/POI´s in ei­ner Lis­te an­ge­zeigt. Das obe­re Such­feld [Mar­ker durch­su­chen] ak­ti­viert ei­ne text­ba­sier­te Such­funk­ti­on für die ak­tu­ell ge­lis­te­ten Mar­ker/POI´s. Die Er­geb­nis­se kön­nen nach Na­men oder Dis­tanz zur ak­tu­el­len Po­si­ti­on sor­tiert wer­den.

Das un­te­re Such­feld [Stand­ort fin­den] ak­ti­viert ei­ne geo­gra­fi­sche Um­kreiss­su­che. Wenn Sie als Such­be­griff ei­ne Stadt ein­ge­ben und ei­nen Such­ra­di­us aus­wäh­len, so wird die Kar­te auf die ge­wähl­te Po­si­ti­on zen­triert und der Such­ra­di­us wird farb­lich ab­ge­setzt an­ge­zeigt. Wenn Sie die Or­tungs­funk­ti­on (s.o.) ak­ti­viert ha­ben, wird die Um­kreiss­su­che mit dem ge­wünsch­ten Ra­di­us au­to­ma­tisch mit Ih­rem ak­tu­el­len Stand­ort aus­ge­führt.

Touristische Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Müritz Nationalpark

Die Hauptattraktion der Müritz und der gesamten Mecklenburgischen Seenplatte ist – wie in jedem Nationalpark – die Natur selbst. Die vielen verschiedenen durch das Element Wasser geprägten Landschaftsformen halten unzählige Formen der Freizeitgestaltung bereit. Tierbeobachtungen sind ein großes Thema in der ganzen Region, auch weit über die Grenzen des Nationalparks hinaus, wie in den drei benachbarten Naturparks. Wer sich dafür interessiert ist gut beraten sich an den Infostellen oder über die Website des Parks vorab mit guten Tipps zu versorgen. Die Website hält dazu neben vielen downloadbaren Broschüren und Info-Flyern auch eine vorbildliche, digitale Landkarte bereit, die für den Aufenthalt im Park eine wertvolle Orientierung darstellen kann.

Besonders zu empfehlen sind aber die wirklich gut ausgebildeten und informierten Park-Ranger und Park-Führer, die regelmäßig alle möglichen geführten Touren anbieten. Sie kennen alle die Plätze in der Natur, an denen es für die Sichtung seltener Tierarten fast eine Garantie gibt. Wer Seeadler beim Fischen, Biber beim Dammbau oder Fischotter beim Spiel oder der Aufzucht der Jungen beobachten möchte, der sollte auf die wertvollen Hilfen dieser Parkbediensteten nicht verzichten. Und wenn man die richtigen Plätze erst einmal kennt und frühes Aufstehen nicht scheut, dann kann man diese Stellen noch einmal kurz vor Sonnenaufgang mit einem Kanu ansteuern und diese fantastischen Naturschauspiele ganz still und ungestört genießen. Verleih-Stationen für Wasserfahrzeuge aller Art gibt es in der Region überall. Das war ein Praxis-Tipp unserer Natura Event-Scouts. Wer sich primär für Wasservögel interessiert, sollte sich den Kölpinsee näher ansehen. Hier gibt es sogar Beobachtungsplattformen und versteckte Beobachtungshütten. Übrigens gibt es Beobachtungsplattformen und -Türme in der ganzen Region der Seenplatte.

Das Müritzeum in Waren (Müritz) ist ein Naturerlebniszentrum, das Besucher auf eine interaktive Reise durch die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks mitnimmt. Es beherbergt das größte Süßwasseraquarium Deutschlands, in dem verschiedene Fischarten der Müritz und anderer Seen zu bestaunen sind. Das Müritzeum bietet zudem informative Ausstellungen, Multimedia-Präsentationen und einen barrierefreien Naturerlebnispfad. Das Städtchen Waren am Ufer der Müritz bietet eine charmante Altstadt mit historischen Gebäuden, gemütlichen Cafés, Restaurants und Geschäften. Hier können Besucher entlang der Uferpromenade spazieren, das Stadtmuseum besuchen oder eine Bootstour auf der Müritz unternehmen. Die Stadt ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die umliegende Natur.

Zwischen den beiden Teilen des Müritz-Nationalparks liegt Neustrelitz – die ehemalige Residenzstadt der Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Im Zentrum der Stadt nahe dem historischen Marktplatz befindet sich die Touristinformation, in der Sie auch Informationen zum Nationalpark erhalten. Hier gibt es auch einen kleinen Tierpark und den sehenswerten Schlossgarten des im Krieg zerstörten, ehemaligen Residenzschlosses. Und unweit der Altstadt direkt am Zierker See liegt das Slawendorf Neustrelitz. Eine historische Erlebniswelt, die altes Handwerk, authentische Gebäude und viel Geschichte in einem authentischen Nachbau einer slawischen Siedlung aus dem 6. bis 12. Jahrhundert bietet.

Touristische Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Müritz Nationalpark

Die Hauptattraktion der Müritz und der gesamten Mecklenburgischen Seenplatte ist – wie in jedem Nationalpark – die Natur selbst. Die vielen verschiedenen durch das Element Wasser geprägten Landschaftsformen halten unzählige Formen der Freizeitgestaltung bereit. Tierbeobachtungen sind ein großes Thema in der ganzen Region, auch weit über die Grenzen des Nationalparks hinaus, wie in den drei benachbarten Naturparks. Wer sich dafür interessiert ist gut beraten sich an den Infostellen oder über die Website des Parks vorab mit guten Tipps zu versorgen. Die Website hält dazu neben vielen downloadbaren Broschüren und Info-Flyern auch eine vorbildliche, digitale Landkarte bereit, die für den Aufenthalt im Park eine wertvolle Orientierung darstellen kann.

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Besonders zu empfehlen sind aber die wirklich gut ausgebildeten und informierten Park-Ranger und Park-Führer, die regelmäßig alle möglichen geführten Touren anbieten. Sie kennen alle die Plätze in der Natur, an denen es für die Sichtung seltener Tierarten fast eine Garantie gibt. Wer Seeadler beim Fischen, Biber beim Dammbau oder Fischotter beim Spiel oder der Aufzucht der Jungen beobachten möchte, der sollte auf die wertvollen Hilfen dieser Parkbediensteten nicht verzichten. Und wenn man die richtigen Plätze erst einmal kennt und frühes Aufstehen nicht scheut, dann kann man diese Stellen noch einmal kurz vor Sonnenaufgang mit einem Kanu ansteuern und diese fantastischen Naturschauspiele ganz still und ungestört genießen. Verleih-Stationen für Wasserfahrzeuge aller Art gibt es in der Region überall. Das war ein Praxis-Tipp unserer Natura Event-Scouts. Wer sich primär für Wasservögel interessiert, sollte sich den Kölpinsee näher ansehen. Hier gibt es sogar Beobachtungsplattformen und versteckte Beobachtungshütten. Übrigens gibt es Beobachtungsplattformen und -Türme in der ganzen Region der Seenplatte.

Das Müritzeum in Waren (Müritz) ist ein Naturerlebniszentrum, das Besucher auf eine interaktive Reise durch die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks mitnimmt. Es beherbergt das größte Süßwasseraquarium Deutschlands, in dem verschiedene Fischarten der Müritz und anderer Seen zu bestaunen sind. Das Müritzeum bietet zudem informative Ausstellungen, Multimedia-Präsentationen und einen barrierefreien Naturerlebnispfad. Das Städtchen Waren am Ufer der Müritz bietet eine charmante Altstadt mit historischen Gebäuden, gemütlichen Cafés, Restaurants und Geschäften. Hier können Besucher entlang der Uferpromenade spazieren, das Stadtmuseum besuchen oder eine Bootstour auf der Müritz unternehmen. Die Stadt ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die umliegende Natur.

Zwischen den beiden Teilen des Müritz-Nationalparks liegt Neustrelitz – die ehemalige Residenzstadt der Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Im Zentrum der Stadt nahe dem historischen Marktplatz befindet sich die Touristinformation, in der Sie auch Informationen zum Nationalpark erhalten. Hier gibt es auch einen kleinen Tierpark und den sehenswerten Schlossgarten des im Krieg zerstörten, ehemaligen Residenzschlosses. Und unweit der Altstadt direkt am Zierker See liegt das Slawendorf Neustrelitz. Eine historische Erlebniswelt, die altes Handwerk, authentische Gebäude und viel Geschichte in einem authentischen Nachbau einer slawischen Siedlung aus dem 6. bis 12. Jahrhundert bietet.

Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.

Bitte beachten Sie die Regeln!

Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.

Regeln & Hinweise im Müritz Nationalpark

Aktiv werden und mitarbeiten!

Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.

Karriere im Müritz Nationalpark

Externe Medien zum Müritz Nationalpark

Förderung und Unterstützung

Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“

Förderverein des Müritz Nationalparks

Kontaktdaten Müritz Nationalpark

Nationalparkamt Müritz
Schlossplatz 3
17237 Hohenzieritz
Mo-Fr je 08:00-15:30 Uhr
+49(0)39824 252-0
Poststelle@npa-mueritz.mvnet.de
mueritz-nationalpark.de
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Nationalpark-Information Federow
Damerower Straße 6
D-17192 Kargow/OT Federow
Mo-So je 10:00-18:00 Uhr
+49(0)3991-668849
info@nationalpark-service.de
nationalpark-service.de
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Nationalpark-Information Blankenförde
Blankenförde 30
D-17252 Roggentin
Mo-So je 10:00-17:00 Uhr
+49(0)385-58863769
info@nationalpark-service.de
mobile Navigation


Nationalpark-Ausstellung Serrahn
Forsthaus Serrahn
D-17237 Zinow
Mo-So je 10:00-17:00 Uhr
+49(0)385-588637-29
info@nationalpark-service.de
mobile Navigation


Nationalpark-Information Neustrelitz
Strelitzer Straße 1
D-17235 Neustrelitz
Mo-Fr je 09:00-18:00 Uhr
Sa-So je 10:00-14:00 Uhr
+49(0)3981-4534105
info@nationalpark-service.de
mobile Navigation


Müritzeum
Zur Steinmole 1
D-17192 Waren (Müritz)
Mo-So je 10:00-19:00 Uhr
+49(0)3991-633680
info@mueritzeum.de
www.mueritzeum.de
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M
Parkliste

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