Nationalpark Bayerischer Wald

Inspiriert durch die erfolgreichen internationalen Nationalparks – insbesondere die in den USA – wurde der Nationalpark auf dem Mittelgebirgsrücken des Bayerischen Waldes und Böhmerwaldes gegründet. Mit dichten Mischwäldern, majestätischen Berggipfeln, klaren Flüssen und idyllischen Bergwiesen wurde er zum wertvollen Element der Biodiversität in Deutschland.

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Der Nationalpark Bayerischer Wald – ein einzigartiges Erlebnis und Ausflugsziel

Das war der Anfang, denn mit diesem Park begann die Ausweisung großer, nationaler Schutzgebiete in Deutschland. Der im Jahr 1970 errichtete Nationalpark Bayerischer Wald war der erste auf deutschem Boden und ist damit der älteste und auch flächenmäßig einer der größten. Die Idee war schon deutlich älter. Erste Planungen für einen Nationalpark Böhmerwald gab es schon 1938, der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert jedoch die Realisierung. In mehreren Schritten wurde der Park seit Gründung in seinem Umfang und in der Größe der Schutz-Kernzone weiter ausgebaut. Der Nachbar-Nationalpark Šumava wurde 1991 gegründet. Dieses großräumige Naturschutzgebiet im Südwesten Tschechiens im Böhmerwald folgt ebenfalls dem gemeinsamen Grenzverlauf und schließt so nahtlos an den Nationalpark Bayerischer Wald an. Zusammen bilden die beiden eng kooperierenden Nationalparks das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Mehrfach wurde diese grenzüberschreitende Partnerschaft für ihre erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet, unter anderem wurde sie von der EUROPARC Federation als Transboundary Park zertifiziert. Außerdem ist er mit seinem hohen Schutzstatus als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt.

Das war der Anfang, denn mit diesem Park begann die Ausweisung großer, nationaler Schutzgebiete in Deutschland. Der im Jahr 1970 errichtete Nationalpark Bayerischer Wald war der erste auf deutschem Boden und ist damit der älteste und auch flächenmäßig einer der größten. Die Idee war schon deutlich älter. Erste Planungen für einen Nationalpark Böhmerwald gab es schon 1938, der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert jedoch die Realisierung. In mehreren Schritten wurde der Park seit Gründung in seinem Umfang und in der Größe der Schutz-Kernzone weiter ausgebaut.

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Der Nachbar-Nationalpark Šumava wurde 1991 gegründet. Dieses großräumige Naturschutzgebiet im Südwesten Tschechiens im Böhmerwald folgt ebenfalls dem gemeinsamen Grenzverlauf und schließt so nahtlos an den Nationalpark Bayerischer Wald an. Zusammen bilden die beiden eng kooperierenden Nationalparks das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Mehrfach wurde diese grenzüberschreitende Partnerschaft für ihre erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet, unter anderem wurde sie von der EUROPARC Federation als Transboundary Park zertifiziert. Außerdem ist er mit seinem hohen Schutzstatus als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt.

Geografische Lage, Größe und Ausdehnung des Nationalparks Bayerischer Wald

Der Nationalpark Bayerischer Wald erstreckt sich über eine Fläche von etwa 24.250 Hektar im südöstlichen Teil Deutschlands im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge, das an die Tschechische Republik in der Region des Böhmerwaldes angrenzt. Die geografische Lage des Nationalparks umfasst Teile der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Der Nationalpark Bayerischer Wald zeichnet sich durch eine vielfältige Palette an Landschaftsformen aus. Die majestätischen Berge des Bayerischen Waldes erstrecken sich über das Gebiet und bieten atemberaubende Ausblicke, darunter der Große Rachel mit einer Höhe von 1.453 Metern. Weitere markante Gipfel sind der Arber und der Lusen. Die Täler sind von tiefen Schluchten durchzogen und von klaren Flüssen wie der Ilz, der Ohe und der Großen Ohe durchflossen. Dichte Mischwälder bedecken weite Bereiche des Nationalparks und beherbergen eine reiche Vielfalt an Bäumen, darunter Buchen, Tannen und Fichten. Ergänzt wird die Landschaft durch malerische Bergwiesen, in denen eine bunte Vielfalt an Pflanzen gedeiht. Zahlreiche Seen und Moore runden die einzigartige Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald ab.

Geografische Lage, Größe und Ausdehnung des Nationalparks Bayerischer Wald

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Der Nationalpark Bayerischer Wald erstreckt sich über eine Fläche von etwa 24.250 Hektar im südöstlichen Teil Deutschlands im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge, das an die Tschechische Republik in der Region des Böhmerwaldes angrenzt. Die geografische Lage des Nationalparks umfasst Teile der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Der Nationalpark Bayerischer Wald zeichnet sich durch eine vielfältige Palette an Landschaftsformen aus. Die majestätischen Berge des Bayerischen Waldes erstrecken sich über das Gebiet und bieten atemberaubende Ausblicke, darunter der Große Rachel mit einer Höhe von 1.453 Metern. Weitere markante Gipfel sind der Arber und der Lusen. Die Täler sind von tiefen Schluchten durchzogen und von klaren Flüssen wie der Ilz, der Ohe und der Großen Ohe durchflossen. Dichte Mischwälder bedecken weite Bereiche des Nationalparks und beherbergen eine reiche Vielfalt an Bäumen, darunter Buchen, Tannen und Fichten. Ergänzt wird die Landschaft durch malerische Bergwiesen, in denen eine bunte Vielfalt an Pflanzen gedeiht. Zahlreiche Seen und Moore runden die einzigartige Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald ab.

Besonderheiten der Vegetation, Botanik und Tierwelt im Nationalpark Bayerischer Wald

Die Wälder des Nationalparks bestehen hauptsächlich aus Mischwäldern, in denen verschiedene Baumarten wie Buchen, Tannen, Fichten und Eichen harmonisch miteinander wachsen. Dies schafft ein reiches Ökosystem mit unterschiedlichen Schichten und Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Ein herausragendes Merkmal des Nationalparks ist der Urwald, der sich in bestimmten Kernzonen entwickelt hat. Hier können Besucher eine einzigartige Wildnis erleben, in der Bäume über Jahrhunderte hinweg wachsen und absterben, wodurch sich natürliche Prozesse und Lebensräume entfalten können. In den feuchten Wäldern des Parks gedeihen einige seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie die geschützte Wald-Schwertlilie, das Silberblatt, die Türkenbund-Lilie, die Alpen-Aster und das Händelwurz. Auf sonnigen Hängen der Berge finden sich artenreiche Blumenwiesen, die im Frühling und Sommer mit einer Fülle von Farben erblühen. Eine Vielzahl von Wildblumen wie Enzian, Arnika, Glockenblumen, Primeln und Orchideen schmücken diese Wiesenlandschaften und bieten eine reiche Nahrungsquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Die Bergwiesen sind auch wichtige Weideflächen für Wildtiere wie Hirsche und Gämsen.

Die Kombination aus unberührten Wäldern, Wiesen und ausgedehnten Moorenbietet ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Tierarten. Eines der bekanntesten und charismatischsten Tiere ist der Rothirsch, dessen Population im Nationalpark Bayerischer Wald als eine der größten in Europa gilt. Weitere beeindruckende Wildtiere sind der Luchs und die Wildkatze. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist einer der wenigen Orte in Deutschland, an dem diese Großkatzen in freier Wildbahn zu beobachten sind. Im Park wurden über 200 verschiedene Vogelarten identifiziert, darunter seltene Arten wie der Schwarzstorch, der Uhu, das Auerhuhn und der Dreizehenspecht. Neben den prominenten Tierarten beherbergt der Nationalpark Bayerischer Wald eine Vielzahl von Kleinsäugern, Reptilien, Insekten und wirbellosen Tieren, die alle ihren Platz im komplexen Ökosystem des Parks haben. Zu den Kleinsäugern gehören Arten wie der Fuchs, das Eichhörnchen, der Dachs und verschiedene Mäusearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Nationalparks, indem sie als Beutetiere für Raubtiere dienen und zur Verbreitung von Samen beitragen. Unter den Reptilienarten im Nationalpark findet man die Kreuzotter, die einzige giftige Schlange Deutschlands, sowie die Ringelnatter und die Blindschleiche.

Besonderheiten der Vegetation, Botanik und Tierwelt im Nationalpark Bayerischer Wald

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Die Wälder des Nationalparks bestehen hauptsächlich aus Mischwäldern, in denen verschiedene Baumarten wie Buchen, Tannen, Fichten und Eichen harmonisch miteinander wachsen. Dies schafft ein reiches Ökosystem mit unterschiedlichen Schichten und Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Ein herausragendes Merkmal des Nationalparks ist der Urwald, der sich in bestimmten Kernzonen entwickelt hat. Hier können Besucher eine einzigartige Wildnis erleben, in der Bäume über Jahrhunderte hinweg wachsen und absterben, wodurch sich natürliche Prozesse und Lebensräume entfalten können. In den feuchten Wäldern des Parks gedeihen einige seltene und gefährdete Pflanzenarten, wie die geschützte Wald-Schwertlilie, das Silberblatt, die Türkenbund-Lilie, die Alpen-Aster und das Händelwurz. Auf sonnigen Hängen der Berge finden sich artenreiche Blumenwiesen, die im Frühling und Sommer mit einer Fülle von Farben erblühen. Eine Vielzahl von Wildblumen wie Enzian, Arnika, Glockenblumen, Primeln und Orchideen schmücken diese Wiesenlandschaften und bieten eine reiche Nahrungsquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Die Bergwiesen sind auch wichtige Weideflächen für Wildtiere wie Hirsche und Gämsen.

Die Kombination aus unberührten Wäldern, Wiesen und ausgedehnten Moorenbietet ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Tierarten. Eines der bekanntesten und charismatischsten Tiere ist der Rothirsch, dessen Population im Nationalpark Bayerischer Wald als eine der größten in Europa gilt. Weitere beeindruckende Wildtiere sind der Luchs und die Wildkatze. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist einer der wenigen Orte in Deutschland, an dem diese Großkatzen in freier Wildbahn zu beobachten sind. Im Park wurden über 200 verschiedene Vogelarten identifiziert, darunter seltene Arten wie der Schwarzstorch, der Uhu, das Auerhuhn und der Dreizehenspecht. Neben den prominenten Tierarten beherbergt der Nationalpark Bayerischer Wald eine Vielzahl von Kleinsäugern, Reptilien, Insekten und wirbellosen Tieren, die alle ihren Platz im komplexen Ökosystem des Parks haben. Zu den Kleinsäugern gehören Arten wie der Fuchs, das Eichhörnchen, der Dachs und verschiedene Mäusearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Nationalparks, indem sie als Beutetiere für Raubtiere dienen und zur Verbreitung von Samen beitragen. Unter den Reptilienarten im Nationalpark findet man die Kreuzotter, die einzige giftige Schlange Deutschlands, sowie die Ringelnatter und die Blindschleiche.

In der Ru­brik „Info´s & FAQ“ fin­den Sie un­ter dem Me­nü­punkt „Di­gi­ta­le Land­kar­ten“ wei­te­re In­for­ma­tio­nen und eine aus­führ­li­che Funk­ti­ons­be­schrei­bung zu un­se­ren Kar­ten. Die wich­tigs­ten Funk­tio­nen zur Be­die­nung sind hier kurz er­klärt.

Der Ho­me-But­ton er­scheint erst bei Än­de­rung­en an der Land­kar­te. Er po­si­tio­niert und ska­liert die Land­kar­te wie­der im ur­sprüng­li­ch ge­spei­cher­ten Ori­gi­nal­zu­stand.

Der But­ton „Ort­ung“ po­si­tio­niert die Landar­te auf Ih­ren ak­tu­el­len, geo­gra­fi­schen Stand­ort, so­fern die Stand­or­ter­mitt­lung auf Ih­rem End­ge­rät ak­ti­viert ist und die­se kor­rek­te Er­geb­nis­se lie­fert.

So­fern zur an­ge­zeig­ten geo­gra­fi­schen Land­kar­te Al­ter­na­ti­ven ver­füg­bar sind, kön­nen die­se über ein Po­pUp-Me­nü durch den But­ton „Kar­ten-Ebe­nen“ auf­ge­ru­fen und aus­ge­wählt wer­den.

Über den But­ton „Fil­ter“ kön­nen er­gän­zen­de In­for­ma­tio­nen, wie POI´s oder Weg­stre­cken, aus ei­nem Po­pUp-Me­nü aus­ge­wählt und in die ak­tu­el­le Land­kar­te ein­ge­blen­det wer­den.

Der But­ton „Voll­bil­d“ öff­net die ak­tu­el­le Land­kar­te bild­schirm­fül­lend. Der ent­spre­chen­de But­ton „Voll­bild ver­las­sen“ führt zur Nor­malam­sicht zu­rück.

Un­ter­halb der Land­kar­te wer­den al­le ver­füg­ba­ren Mar­ker/POI´s in ei­ner Lis­te an­ge­zeigt. Das obe­re Such­feld [Mar­ker durch­su­chen] ak­ti­viert ei­ne text­ba­sier­te Such­funk­ti­on für die ak­tu­ell ge­lis­te­ten Mar­ker/POI´s. Die Er­geb­nis­se kön­nen nach Na­men oder Dis­tanz zur ak­tu­el­len Po­si­ti­on sor­tiert wer­den.

Das un­te­re Such­feld [Stand­ort fin­den] ak­ti­viert ei­ne geo­gra­fi­sche Um­kreiss­su­che. Wenn Sie als Such­be­griff ei­ne Stadt ein­ge­ben und ei­nen Such­ra­di­us aus­wäh­len, so wird die Kar­te auf die ge­wähl­te Po­si­ti­on zen­triert und der Such­ra­di­us wird farb­lich ab­ge­setzt an­ge­zeigt. Wenn Sie die Or­tungs­funk­ti­on (s.o.) ak­ti­viert ha­ben, wird die Um­kreiss­su­che mit dem ge­wünsch­ten Ra­di­us au­to­ma­tisch mit Ih­rem ak­tu­el­len Stand­ort aus­ge­führt.

Touristische Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Nationalpark Bayerischer Wald

Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.

Für Naturliebhaber und Wanderfreunde bietet der Nationalpark Bayerischer Wald ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen. Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Flüsse und Seen oder anspruchsvollere Bergtouren auf die Gipfel der umliegenden Berge wie den Großen Arber oder den Rachel, der Nationalpark hält für jeden Wanderer die passende Route bereit. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Große Arbersee. Dieser malerische Bergsee liegt am Fuße des Großen Arbers und bietet eine idyllische Kulisse für Spaziergänge, Picknicks und Bootsfahrten. Im Sommer können Besucher im klaren Wasser des Sees schwimmen und verschiedene Wassersportarten wie Kanufahren oder Stand-Up-Paddeln ausprobieren. Für Abenteuerlustige gibt es im Nationalpark Bayerischer Wald auch zahlreiche Möglichkeiten, an geführten Touren und Aktivitäten wie Mountainbiken, Klettern, Rafting und Höhlenexkursionen teilzunehmen. Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet auch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden. Das „Lusenfest“, ein traditionelles Volksfest, lockt mit Musik, Tanz, kulinarischen Köstlichkeiten und Handwerksausstellungen. Das „Woidlife Festival“ ist ein Musikfestival, bei dem regionale Bands auftreten und Besucher die einzigartige Atmosphäre des Nationalparks genießen können.

Touristische Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Nationalpark Bayerischer Wald

Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.

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Eine Attraktionen des Nationalparks ist der Baumwipfelpfad. Dieser spektakuläre Holzsteg führt die Besucher hoch hinauf in die Baumkronen und bietet einen einzigartigen Blick auf den Wald von oben. Mit verschiedenen Aussichtsplattformen, interaktiven Ausstellungen und informativen Tafeln ermöglicht der Baumwipfelpfad ein intensives Naturerlebnis und vermittelt Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner. Im Tierfreigelände im Nationalparkzentrum Lusen haben Besucher die Möglichkeit, heimische Wildtiere in großzügigen Gehegen zu beobachten. Von Luchsen und Wildkatzen bis hin zu Wölfen und Bären bietet das Tierfreigelände eine einzigartige Gelegenheit, die Tierwelt des Nationalparks aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Lebensweise und Bedeutung für das Ökosystem zu erfahren. Beliebt ist auch das Waldmuseum Zwiesel, das mit interaktiven Ausstellungen und informativen Präsentationen einen Einblick in die Geschichte des Waldes und die nachhaltige Waldbewirtschaftung bietet. Das modern gestaltete Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau bietet eine Vielzahl von Informationen über den Nationalpark und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Vorträge und Führungen. Besucher können hier auch die Ausstellung “Wildnis(t)räume” besuchen, die einen Einblick in die natürlichen Lebensräume des Nationalparks gibt und die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur veranschaulicht.

Für Naturliebhaber und Wanderfreunde bietet der Nationalpark Bayerischer Wald ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen. Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Flüsse und Seen oder anspruchsvollere Bergtouren auf die Gipfel der umliegenden Berge wie den Großen Arber oder den Rachel, der Nationalpark hält für jeden Wanderer die passende Route bereit. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Große Arbersee. Dieser malerische Bergsee liegt am Fuße des Großen Arbers und bietet eine idyllische Kulisse für Spaziergänge, Picknicks und Bootsfahrten. Im Sommer können Besucher im klaren Wasser des Sees schwimmen und verschiedene Wassersportarten wie Kanufahren oder Stand-Up-Paddeln ausprobieren. Für Abenteuerlustige gibt es im Nationalpark Bayerischer Wald auch zahlreiche Möglichkeiten, an geführten Touren und Aktivitäten wie Mountainbiken, Klettern, Rafting und Höhlenexkursionen teilzunehmen. Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet auch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden. Das „Lusenfest“, ein traditionelles Volksfest, lockt mit Musik, Tanz, kulinarischen Köstlichkeiten und Handwerksausstellungen. Das „Woidlife Festival“ ist ein Musikfestival, bei dem regionale Bands auftreten und Besucher die einzigartige Atmosphäre des Nationalparks genießen können.

Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.

Bitte beachten Sie die Regeln!

Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.

Regeln & Hinweise im Nationalpark Bayerischer Wald

Aktiv werden und mitarbeiten!

Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.

Karriere im Nationalpark Bayerischer Wald

Externe Medien zum Nationalpark Bayerischer Wald

Förderung und Unterstützung

Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“

Förderverein des Nationalparks Bayerischer Wald

Kontaktdaten Nationalpark Bayerischer Wald

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Freyunger Straße 2
94481 Grafenau
Mo-Fr je 09:00-16:30 Uhr
+49(0)8552-9600-0
poststelle@npv-bw.bayern.de
nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de
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Nationalparkzentrum „Falkenstein“
Eisensteiner Straße 20
D-94227 Ludwigsthal
Mo-So je 09:00-18:00 Uhr
+49 (0)9922-50020
hzw@npv-bw.bayern.de
Website
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Nationalparkzentrum „Lusen“
Böhmstraße 39
D-94556 Neuschönau
Mo-So je 09:00-18:00 Uhr
+49 (0)8558-96150
heh@npv-bw.bayern.de
Website
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Infostelle „Bayerisch Eisenstein“
Infostelle im Grenzbahnhof
Bahnhofstraße 54
D-94252 Bayerisch Eisenstein
Mo-So je 09:30-16:30 Uhr
+49 (0)9925-902430
grenzbahnhof@naturpark-bayer-wald.de
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Infostelle „Frauenau“
Infostelle im Glasmuseum
Am Museumspark 1
D-94258 Frauenau
Mo-So je 09:00-17:00 Uhr
+49 (0)9926-7979001
frauenau@ferienregion-nationalpark.de
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Infostelle „Freyung“
Infostelle im Schloss Wolfstein
Wolfkerstraße 3
D-94078 Freyung
Di-So je 10:00-16:00 Uhr
+49 (0)9926-7979001
museum@landkreis-frg.de
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Parkliste

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