Die Bun­des­netz­agen­tur wacht in Deutsch­land über die Ein­hal­tung der tech­ni­schen Min­dest­an­for­de­run­gen von öf­fent­lich zu­gäng­li­chen La­de­punk­ten für Elek­tro­mo­bi­le ge­mäß der La­de­säu­len­ver­ord­nung (LSV). Sie ist da­durch gleich­zei­tig auch die amt­li­che Stel­le, die die Da­ten zu de­ren Stand­or­ten ver­wal­tet und vor­hält. Das ist nur des­halb mög­lich, weil al­le Be­trei­be­rin­nen und Be­trei­ber zur An­zei­ge ih­rer öf­fent­lich zu­gäng­li­chen Lad­ein­fra­struk­tur bei der Bun­des­netz­agen­tur ver­pflich­tet sind.

Al­le die­se ge­mel­de­ten La­de­punk­te wer­den mehr oder we­ni­ger re­gel­mä­ßig auf der La­de­säu­len­kar­te der Bun­des­netz­agen­tur ver­öf­fent­licht. Und da die­se Da­ten öf­fent­li­che Da­ten sind, die dem All­ge­mein­wohl die­nen, muss die Bun­des­netz­agen­tur die er­ho­be­nen Da­ten ver­öf­fent­li­chen. Und es ist gut, dass das so ist, denn es wur­de von der Bun­des­netz­agen­tur lei­der ver­ges­sen, in der La­de­säu­len­kar­te die Ste­cker­ty­pen der La­de­ein­rich­tun­gen an­zu­ge­ben – und zwar bei al­len La­de­säu­len bun­des­weit. Und es wur­de lei­der auch über­se­hen, dass ei­ne Such­funk­ti­on in ei­ner di­gi­ta­len Kar­te, die stand­ort­ba­siert an­ge­legt ist, den An­wen­der­nut­zen deut­lich er­höht. Denn es soll ja ge­le­gent­lich vor­kom­men, dass ein User sol­che An­wen­dun­gen so­gar über ein mo­bi­les End­ge­rät nutzt.

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