Die Akzeptanz und Inanspuchnahme von Öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht nur im Alltags- und Berufsverkehr, sondern auch im Bereich der Urlaubs- und Freizeitgestaltung, nimmt stetig zu. Durch häufigere Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs anstelle des eigenen Fahrzeugs kann jeder effizient zur Reduzierung von CO²-Emmissionen beitragen.
Zwei Themen sind es, die unsere Entwickler und Redakteure regelmäßig umtreiben: Für unsere naturbegeisterten Leser interessante und spannende Informationen zu finden und zu präsentieren. Und bereitgestellte Daten und Informationen stest aktuell zu halten. Das hört sich einfacher an, als es sich im Redaktionsalltag darstellt. Denn es sind gewaltige Mengen an Daten und Informationen, die wir Ihnen aufbereitet präsentieren. Dies gilt insbesondere für die digitalen Landkarten. Deshalb ist eines unserer Ziele, künftig - soweit technisch und organisatorisch möglich - geografische Informationen dynamisch zu präsentieren.
Das erste dynamisch eingebundene Element in unseren digitalen Landkarten ist ein Karten-Overlay mit den Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs. So lautet auch der Name der Original-Map: „ÖPNVKarte“. Doch eigentlich ist diese Angabe maßlos untertrieben. Was das kleine aber feine deutsche Unternehmen Memomaps aus Alfter im Rhein-Sieg-Kreis da auf die digitalen Beine gestellt hat, ist eine digitale Map die - basierend auf den GEO-Informationen von OpenStreetMap - die Öffentlichen Verkehrsmittel der ganzen Welt detailgetreu darstellt. Angefangen beim größten Flughafen überhaupt, dem „Hartsfield-Jackson International Airport“ in Atlanta (USA) über die gefährlichsten Bus-Strecken der Welt über die Bergpässe im nordindischen Bundesstaat Himalach Pradesh bis hin zur kürzesten internationalen Eisenbahnstrecke der Welt zwischen dem Bahnhof Neuthal (Nové Údolí) in Tschechien und Haidmühle in Deutschland, der nur 105 Meter langen Strecke der Museumsbahn „PJD“. Wirklich jedes Öffentliche Verkehrsmittel ist in dieser Karte korrekt verzeichnet.
Was bedeutet nun dynamisch eingebunden? Das Karten-Overlay „ÖPNV“ ist programmiertechnisch in unsere digitalen Karten eingebunden, aber die geografischen Daten, aus denen dieses Karten-Element aufgebaut wird, stammen vom Server von Memomaps. Die hier darsgestellten Informationen sind also immer aktuell. Wenn Daten im Netzwerk OpenStreetMap verändert oder ergänzt werden, oder wenn die Darstellung des Overlay bei Memomaps weiter optimiert wird, so sind diese Aktualisierungen unmittelbar und automatisch auch in unseren Karten verfügbar.
Im Vergleich zu anderen Karten-Overlays, die nur ergänzende Informationen zu Basis-Karten enthalten, gibt es beim ÖPNV-Overlay jedoch die Besonderheit, dass sie über einen eigenen Karten-Hintergrund verfügt, der sich der jeweils gewählten Zoom-Stufe der Karte anpasst. Nur so kann der erforderliche Kontrast zwischen Karten-Hintergrund und der vordergründigen Darstellung der vielen, teilweise parallel verlaufenden Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs realisiert werden. Die Karten-Ebene „ORM Bahnstrecken“ ist dagegen ein klassisches Overlay, welches nur alle Bahnstrecken mit entsprechender Infrastruktur über jede beliebige Basis-Karte legt.
Zwei Themen sind es, die unsere Entwickler und Redakteure regelmäßig umtreiben: Für unsere naturbegeisterten Leser interessante und spannende Informationen zu finden und zu präsentieren. Und bereitgestellte Daten und Informationen stest aktuell zu halten. Das hört sich einfacher an, als es sich im Redaktionsalltag darstellt. Denn es sind gewaltige Mengen an Daten und Informationen, die wir Ihnen aufbereitet präsentieren. Dies gilt insbesondere für die digitalen Landkarten. Deshalb ist eines unserer Ziele, künftig - soweit technisch und organisatorisch möglich - geografische Informationen dynamisch zu präsentieren.
Das erste dynamisch eingebundene Element in unseren digitalen Landkarten ist ein Karten-Overlay mit den Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs. So lautet auch der Name der Original-Map: „ÖPNVKarte“. Doch eigentlich ist diese Angabe maßlos untertrieben. Was das kleine aber feine deutsche Unternehmen Memomaps aus Alfter im Rhein-Sieg-Kreis da auf die digitalen Beine gestellt hat, ist eine digitale Map die - basierend auf den GEO-Informationen von OpenStreetMap - die Öffentlichen Verkehrsmittel der ganzen Welt detailgetreu darstellt. Angefangen beim größten Flughafen überhaupt, dem „Hartsfield-Jackson International Airport“ in Atlanta (USA) über die gefährlichsten Bus-Strecken der Welt über die Bergpässe im nordindischen Bundesstaat Himalach Pradesh bis hin zur kürzesten internationalen Eisenbahnstrecke der Welt zwischen dem Bahnhof Neuthal (Nové Údolí) in Tschechien und Haidmühle in Deutschland, der nur 105 Meter langen Strecke der Museumsbahn „PJD“. Wirklich jedes Öffentliche Verkehrsmittel ist in dieser Karte korrekt verzeichnet.
Was bedeutet nun dynamisch eingebunden? Das Karten-Overlay „ÖPNV“ ist programmiertechnisch in unsere digitalen Karten eingebunden, aber die geografischen Daten, aus denen dieses Karten-Element aufgebaut wird, stammen vom Server von Memomaps. Die hier darsgestellten Informationen sind also immer aktuell. Wenn Daten im Netzwerk OpenStreetMap verändert oder ergänzt werden, oder wenn die Darstellung des Overlay bei Memomaps weiter optimiert wird, so sind diese Aktualisierungen unmittelbar und automatisch auch in unseren Karten verfügbar.
Im Vergleich zu anderen Karten-Overlays, die nur ergänzende Informationen zu Basis-Karten enthalten, gibt es beim ÖPNV-Overlay jedoch die Besonderheit, dass sie über einen eigenen Karten-Hintergrund verfügt, der sich der jeweils gewählten Zoom-Stufe der Karte anpasst. Nur so kann der erforderliche Kontrast zwischen Karten-Hintergrund und der vordergründigen Darstellung der vielen, teilweise parallel verlaufenden Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs realisiert werden. Die Karten-Ebene „ORM Bahnstrecken“ ist dagegen ein klassisches Overlay, welches nur alle Bahnstrecken mit entsprechender Infrastruktur über jede beliebige Basis-Karte legt.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Insbesondere auch im Verkehrswesen ist das Prinzip der Nachhaltigkeit mit dem Ziel der Dekarbonisierung bzw. Elektrifizierung eine unabdingbare Verhaltensstrategie um dem Klimawandel effizient entgegen zu wirken. Mit jeder einzelnen Fahrt, bei der anstelle des eigenen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor irgendeine Form von Öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt wird, kann ein kleiner Beitrag zur Reduzierung von Kohlendioxidemissionen geleistet werden. Und es ist die Summe der vielen kleinen Beiträge, die letztendlich großes bewirkt.
Das Bewußtsein wandelt sich und auch die Technologie. Im Bereich der Öffentlichen Verkehrsmittel erfolgt die Umstellung auf Antriebe mit kohlenstoffarmen Energiequellen deutlich zügiger, als im Bereich der privaten Mobilität. Davon abgesehen war der Wirkungsgrad Öffentlicher Verkehrsmittel von jeher deutlich besser, als der vergleichbarer, persönlicher Fahrzeuge. Eine häufigere Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel hat jedoch nicht nur eine unmittelbare Auswirkung. Eine insgesamt steigende Inanspuchnahme durch die Bevölkerung versetzt die Verkehrsunternehmen umso schneller in die Lage, mit weiteren Investitionen die Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge, oder die Umrüstung auf Wasserstoff-Antriebe voranzutreiben. Bei Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es ähnlich innovative Entwicklungen durch die Umrüstung auf modernere Elektroantriebe, deren Effizienz und Wirkungsgrad erheblich verbessert werden konnte.
Um dem sich ändernden Lebenswandel gerecht zu werden, bemüht man sich im Öffentlichen Personennahverkehr auch um gestalterische und organisatorische Neuerungen und Verbeserungen. Es werden wieder mehr Haltestellen mit Witterungsschutz gebaut. Naherholungsgebiete und touristische Zielregionen kooperieren mit Verkehrsbetrieben, um gemeinsam sinnvolle Anbindungen und Streckenführungen zu realisieren. Beispielsweise werden schon bei einer ganzen Reihe von Nationalparks oder Naturparks regelmäßige Pendelbusse eingesetzt, die Besucher aus den Ballungszentren direkt bis an die Park-Tore und Info-Zentren bringen. Diese Busse sind oft mit Anhängern ausgestattet, damit auch eine beachtliche Zahl von Fahrrädern mitgeführt werden kann. Nach einem deutlichen Streckenabbau in den vergangenen Jahrzehnten werden jetzt auch ländliche Regionen wieder stärker an die Netze in Ballungsräumen angebunden. Und durch viele Formen von Kombi-Tickets für den ÖPNV und für touristische Ziele - oft als Tages-Ticket und/oder mit Ermäßigungen für Familien oder Gruppen - wird auch wirtschaftlich die Nutzung von Bus und Bahn durchaus lukrativ.
Insbesondere auch im Verkehrswesen ist das Prinzip der Nachhaltigkeit mit dem Ziel der Dekarbonisierung bzw. Elektrifizierung eine unabdingbare Verhaltensstrategie um dem Klimawandel effizient entgegen zu wirken. Mit jeder einzelnen Fahrt, bei der anstelle des eigenen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor irgendeine Form von Öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt wird, kann ein kleiner Beitrag zur Reduzierung von Kohlendioxidemissionen geleistet werden. Und es ist die Summe der vielen kleinen Beiträge, die letztendlich großes bewirkt.
Das Bewußtsein wandelt sich und auch die Technologie. Im Bereich der Öffentlichen Verkehrsmittel erfolgt die Umstellung auf Antriebe mit kohlenstoffarmen Energiequellen deutlich zügiger, als im Bereich der privaten Mobilität. Davon abgesehen war der Wirkungsgrad Öffentlicher Verkehrsmittel von jeher deutlich besser, als der vergleichbarer, persönlicher Fahrzeuge. Eine häufigere Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel hat jedoch nicht nur eine unmittelbare Auswirkung. Eine insgesamt steigende Inanspuchnahme durch die Bevölkerung versetzt die Verkehrsunternehmen umso schneller in die Lage, mit weiteren Investitionen die Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge, oder die Umrüstung auf Wasserstoff-Antriebe voranzutreiben. Bei Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es ähnlich innovative Entwicklungen durch die Umrüstung auf modernere Elektroantriebe, deren Effizienz und Wirkungsgrad erheblich verbessert werden konnte.
Um dem sich ändernden Lebenswandel gerecht zu werden, bemüht man sich im Öffentlichen Personennahverkehr auch um gestalterische und organisatorische Neuerungen und Verbeserungen. Es werden wieder mehr Haltestellen mit Witterungsschutz gebaut. Naherholungsgebiete und touristische Zielregionen kooperieren mit Verkehrsbetrieben, um gemeinsam sinnvolle Anbindungen und Streckenführungen zu realisieren. Beispielsweise werden schon bei einer ganzen Reihe von Nationalparks oder Naturparks regelmäßige Pendelbusse eingesetzt, die Besucher aus den Ballungszentren direkt bis an die Park-Tore und Info-Zentren bringen. Diese Busse sind oft mit Anhängern ausgestattet, damit auch eine beachtliche Zahl von Fahrrädern mitgeführt werden kann. Nach einem deutlichen Streckenabbau in den vergangenen Jahrzehnten werden jetzt auch ländliche Regionen wieder stärker an die Netze in Ballungsräumen angebunden. Und durch viele Formen von Kombi-Tickets für den ÖPNV und für touristische Ziele - oft als Tages-Ticket und/oder mit Ermäßigungen für Familien oder Gruppen - wird auch wirtschaftlich die Nutzung von Bus und Bahn durchaus lukrativ.
In seiner Publikationsdatenbank bietet der VCD Verkehrsclub Deutschland e.V. Hintergrundmaterialien, Positionspapiere, Broschüren oder auch Faltblätter im Format PDF zum kostenlosen Download an.
Zeitschriften, Broschüren und Publikationen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV). Einige interessante Publikationen werden im Formad PDF zum kostenlosen Download angeboten.
Mobilitäts-Mediathek des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit informativen und interessanten Medien rund um den #mobilwandel.
Themensammlung „Mobilität der Zukunft“ der Sendereihe Planet Wissen in der Mediathek von SWR/ARD. Wie teuer sind Verkehrsmittel wie Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn im Kostenvergleich? Zukunftsforschung: Geht es auch ohne Autos?
Themensammlung „#besserbahnfahren“ in der Mediathek der ARD mit Beiträgen und Sendungen rund um die Themen Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Bahnfahren, Wegenetz, Deutschlandticket u.v.m.
Kontaktdaten, Quellen & Referenzen
Das Karten-Overlay „Öffentlicher Personennahverkehr“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf der
ÖPNVKARTE von Memomaps
Das Karten-Overlay „ORM Bahnstrecken“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf der
OpenRailwayMap von Michael Reichert
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Fahrradwege & Fahrradrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
„Aktuelle Wetterkarte“
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
Invalidenstraße 44
D-10115 Berlin
+49 (030 18 300-0
poststelle@bmdv.bund.de
poststelle@bmdv-bund.de-mail.de
bmdv.bund.de
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Stresemannstraße 128 - 130
D-10117 Berlin
+49 (030 18 305-0
zentrale@bmuv.de
zentrale@bmuv.de-mail.de
www.bmuv.de
In seiner Publikationsdatenbank bietet der VCD Verkehrsclub Deutschland e.V. Hintergrundmaterialien, Positionspapiere, Broschüren oder auch Faltblätter im Format PDF zum kostenlosen Download an.
Zeitschriften, Broschüren und Publikationen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV). Einige interessante Publikationen werden im Formad PDF zum kostenlosen Download angeboten.
Mobilitäts-Mediathek des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit informativen und interessanten Medien rund um den #mobilwandel.
Themensammlung „Mobilität der Zukunft“ der Sendereihe Planet Wissen in der Mediathek von SWR/ARD. Wie teuer sind Verkehrsmittel wie Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn im Kostenvergleich? Zukunftsforschung: Geht es auch ohne Autos?
Themensammlung „#besserbahnfahren“ in der Mediathek der ARD mit Beiträgen und Sendungen rund um die Themen Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Bahnfahren, Wegenetz, Deutschlandticket u.v.m.
Daten, Kontakte, Quellen & Referenzen
Das Karten-Overlay „Öffentlicher Personennahverkehr“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf der
ÖPNVKARTE von Memomaps
Das Karten-Overlay „ORM Bahnstrecken“ in den digitalen Karten bei Natura Event basiert auf der
OpenRailwayMap von Michael Reichert
Weitere Karten-Overlays in den digitalen Karten bei Natura Event mit dynamischer Datenanbindung sind:
„Wanderwege & Wanderrouten“
„Fahrradwege & Fahrradrouten“
„Mountainbike-Wege & Mountainbike-Routen“
„Reiterpfade, Reitrouten & Reitwege“
„Wintersport-Gebiete, -Routen & -Pisten“
„Aktuelle Wetterkarte“
Alle digitalen Basis-Karten basieren unter ODbL auf geodätischen Daten und geographischen Informationen von
OpenStreetMap
Sichere und zuverlässige Navigation und Geo-Information in der Natur auf mobilen Geräten ist nur möglich, ohne die Abhängigkeit von Online-Verbindungen. Wie das geht, beschreibt unser Tutorial
„Digitale Landkarten“
Wichtige für alle, die beruflich oder privat regelmäßig in der Natur unterwegs sind, ist die Rettung in Notfällen. Da diese Thematik bisher eher unbefriedigend geregelt ist, hat Natura Event hierzu eine eigene Initiative „Rettungspunkte“ gestartet.
Rettungspunkte
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
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D-10115 Berlin
+49 (030 18 300-0
poststelle@bmdv.bund.de
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Stresemannstraße 128 - 130
D-10117 Berlin
+49 (030 18 305-0
zentrale@bmuv.de
zentrale@bmuv.de-mail.de
www.bmuv.de
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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