Die letzte noch in großen Teilen intakte Flussmündung Mitteleuropas mit vielen kleinen und größeren Fluss-Altarmen, mit einer regelmäßig überfluteten, weitgehend natürlichen Auenlandschaft und mit angrenzenden Hängen, ausgedehnten Laubmischwäldern und blütenreichen Trockenrasen-Gebieten, die findet man hier – im Auen-Nationalpark Unteres Odertal.
Der Nationalpark Unteres Odertal ist nur eine Seite einer Medaille, denn eigentlich ist es ein „Internationalpark Unteres Odertal“. Und der besteht neben dem Schutzgebiet auf deutscher Seite gleichermaßen aus adäquaten Schutzgebieten bei unseren polnischen Nachbarn. Der Nationalpark Unteres Odertal, das Landschaftsschutzgebiet Nationalparkregion Unteres Odertal und die polnischen Landschaftsschutzparks (Park Krajobrazowy) Dolina Dolnej Odry und Cedynia bilden gemeinsam den Schutzgebietsverbund Unteres Odertal. Die Verwaltung des Nationalparks und die Verwaltung der westpommerschen Landschaftsschutzparks arbeiten beim Schutz und der Weiterentwicklung des Gebiets eng zusammen. Wer wissen möchte, wie die Landschaften an den großen Strömen Mitteleuropas einst ausgesehen haben mögen, bevor sie vom Menschen begradigt und in Betonbetten verbannt wurden, der kann hier eine Vorstellung davon bekommen.
Das Schutzgebiet liegt im Nordosten Deutschlands im Bundesland Brandenburg in den zum Regierungsbezirk Frankfurt (Oder) gehörenden Landkreisen Uckermark und Märkisch-Oderland. Diese Region wird von den charakteristischen Gebieten der Oderbruchniederung und des Ueckermünder Heidehinterlandes geprägt. Mit einer flächenmäßigen Größe von etwa 103 Quadratkilometern folgt der 1995 errichtete Nationalpark Unteres Odertal in seiner Ausdehnung auf einer Länge von über 60 Kilometern der einzigartigen Flusslandschaft der Oder entlang der Grenze zu Polen zwischen den Gemeinden Staffelde im Norden und und Hohensaaten im Süden. Das topografische Relief des Nationalparks ist geprägt von sanft geschwungenen Hügeln und weiten Ebenen. Der höchste geografische Punkt des Nationalparks liegt bei knapp 100 Metern, während der niedrigste Punkt etwa 2 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Es sind keine nennenswerten Berge oder Erhebungen in der Region vorhanden. Das Gebiet gestaltet sich abwechslungsreich und beinhaltet die Landschaftstypen Altwasser, Auenwaldreste, Feuchtwiesen, Flussauen, Laubwälder, Röhrichte, Seggenrieden und Wiesensteppen.
Der Nationalpark Unteres Odertal ist nur eine Seite einer Medaille, denn eigentlich ist es ein „Internationalpark Unteres Odertal“. Und der besteht neben dem Schutzgebiet auf deutscher Seite gleichermaßen aus adäquaten Schutzgebieten bei unseren polnischen Nachbarn. Der Nationalpark Unteres Odertal, das Landschaftsschutzgebiet Nationalparkregion Unteres Odertal und die polnischen Landschaftsschutzparks (Park Krajobrazowy) Dolina Dolnej Odry und Cedynia bilden gemeinsam den Schutzgebietsverbund Unteres Odertal. Die Verwaltung des Nationalparks und die Verwaltung der westpommerschen Landschaftsschutzparks arbeiten beim Schutz und der Weiterentwicklung des Gebiets eng zusammen. Wer wissen möchte, wie die Landschaften an den großen Strömen Mitteleuropas einst ausgesehen haben mögen, bevor sie vom Menschen begradigt und in Betonbetten verbannt wurden, der kann hier eine Vorstellung davon bekommen.
Das Schutzgebiet liegt im Nordosten Deutschlands im Bundesland Brandenburg in den zum Regierungsbezirk Frankfurt (Oder) gehörenden Landkreisen Uckermark und Märkisch-Oderland. Diese Region wird von den charakteristischen Gebieten der Oderbruchniederung und des Ueckermünder Heidehinterlandes geprägt. Mit einer flächenmäßigen Größe von etwa 103 Quadratkilometern folgt der 1995 errichtete Nationalpark Unteres Odertal in seiner Ausdehnung auf einer Länge von über 60 Kilometern der einzigartigen Flusslandschaft der Oder entlang der Grenze zu Polen zwischen den Gemeinden Staffelde im Norden und und Hohensaaten im Süden. Das topografische Relief des Nationalparks ist geprägt von sanft geschwungenen Hügeln und weiten Ebenen. Der höchste geografische Punkt des Nationalparks liegt bei knapp 100 Metern, während der niedrigste Punkt etwa 2 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Es sind keine nennenswerten Berge oder Erhebungen in der Region vorhanden. Das Gebiet gestaltet sich abwechslungsreich und beinhaltet die Landschaftstypen Altwasser, Auenwaldreste, Feuchtwiesen, Flussauen, Laubwälder, Röhrichte, Seggenrieden und Wiesensteppen.
Der Nationalpark Unteres Odertal beherbergt eine vielfältige und einzigartige Flora und Fauna. Die besonderen geografischen und geologischen Merkmale der Region haben zur Entstehung eines artenreichen Ökosystems beigetragen. Sowohl in Bezug auf die Vegetation als auch auf die Tierwelt gibt es zahlreiche seltene und bemerkenswerte Arten, die im Nationalpark vorkommen. Die Vegetation im Nationalpark Unteres Odertal umfasst eine breite Palette von Lebensräumen, darunter Auenwälder, Feuchtgebiete, Wiesen und Grasland. Die Auenwälder bestehen hauptsächlich aus Schwarzerle, Esche, Weide und Ulme. In den feuchteren Gebieten sind Seggen, Binsen und Schilf weit verbreitet. Die Uferbereiche der Gewässer werden von Pflanzen wie Sumpfdotterblumen, Teichrosen und Wasserschwertlilien geprägt. Besonders bemerkenswert ist das Vorkommen der Sibirischen Schwertlilie, einer seltenen und geschützten Art. Die Wiesen und Graslandflächen im Nationalpark sind Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzenarten. Hier finden sich unter anderem das Breitblättrige Knabenkraut, die Wiesen-Glockenblume und das Trollblumen-Knabenkraut. In den trockeneren Bereichen gedeihen Pflanzen wie das Silbergras und der Natternkopf. Eine weitere seltene Pflanzenart, die im Nationalpark vorkommt, ist das Frauenschuh, eine geschützte Orchideenart.
Der Nationalpark Unteres Odertal bietet eine reiche Tierwelt, einschließlich vieler seltener und geschützter Arten. In den Gewässern des Parks leben verschiedene Fischarten wie Aal, Hecht, Zander und Flussbarsch. Der Biber, ein Symbol für natürliche Flusslandschaften, ist ebenfalls im Nationalpark heimisch und spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung und Erhaltung von Lebensräumen für andere Arten. Der Nationalpark ist auch ein wichtiges Brutgebiet für zahlreiche Vogelarten. Hier findet man beispielsweise den Seeadler, den Fischadler und den Eisvogel. Auch verschiedene Entenarten wie die Pfeifente, die Löffelente und die Krickente sind im Nationalpark anzutreffen. Die Feuchtgebiete und Wiesen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Amphibien und Reptilien. Zu den bemerkenswerten Arten zählen der Kammmolch, die Ringelnatter und die Zauneidechse. Auch verschiedene Libellenarten wie die Große Königslibelle und der Vierfleck sind im Nationalpark zu beobachten. Neben den genannten Arten beherbergt der Nationalpark Unteres Odertal eine Vielzahl weiterer Tierarten, darunter Füchse, Dachse, Rothirsche, Wildschweine und verschiedene kleine Säugetiere wie Hasen und Eichhörnchen.
Der Nationalpark Unteres Odertal beherbergt eine vielfältige und einzigartige Flora und Fauna. Die besonderen geografischen und geologischen Merkmale der Region haben zur Entstehung eines artenreichen Ökosystems beigetragen. Sowohl in Bezug auf die Vegetation als auch auf die Tierwelt gibt es zahlreiche seltene und bemerkenswerte Arten, die im Nationalpark vorkommen. Die Vegetation im Nationalpark Unteres Odertal umfasst eine breite Palette von Lebensräumen, darunter Auenwälder, Feuchtgebiete, Wiesen und Grasland. Die Auenwälder bestehen hauptsächlich aus Schwarzerle, Esche, Weide und Ulme. In den feuchteren Gebieten sind Seggen, Binsen und Schilf weit verbreitet. Die Uferbereiche der Gewässer werden von Pflanzen wie Sumpfdotterblumen, Teichrosen und Wasserschwertlilien geprägt. Besonders bemerkenswert ist das Vorkommen der Sibirischen Schwertlilie, einer seltenen und geschützten Art. Die Wiesen und Graslandflächen im Nationalpark sind Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzenarten. Hier finden sich unter anderem das Breitblättrige Knabenkraut, die Wiesen-Glockenblume und das Trollblumen-Knabenkraut. In den trockeneren Bereichen gedeihen Pflanzen wie das Silbergras und der Natternkopf. Eine weitere seltene Pflanzenart, die im Nationalpark vorkommt, ist das Frauenschuh, eine geschützte Orchideenart.
Der Nationalpark Unteres Odertal bietet eine reiche Tierwelt, einschließlich vieler seltener und geschützter Arten. In den Gewässern des Parks leben verschiedene Fischarten wie Aal, Hecht, Zander und Flussbarsch. Der Biber, ein Symbol für natürliche Flusslandschaften, ist ebenfalls im Nationalpark heimisch und spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung und Erhaltung von Lebensräumen für andere Arten. Der Nationalpark ist auch ein wichtiges Brutgebiet für zahlreiche Vogelarten. Hier findet man beispielsweise den Seeadler, den Fischadler und den Eisvogel. Auch verschiedene Entenarten wie die Pfeifente, die Löffelente und die Krickente sind im Nationalpark anzutreffen. Die Feuchtgebiete und Wiesen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Amphibien und Reptilien. Zu den bemerkenswerten Arten zählen der Kammmolch, die Ringelnatter und die Zauneidechse. Auch verschiedene Libellenarten wie die Große Königslibelle und der Vierfleck sind im Nationalpark zu beobachten. Neben den genannten Arten beherbergt der Nationalpark Unteres Odertal eine Vielzahl weiterer Tierarten, darunter Füchse, Dachse, Rothirsche, Wildschweine und verschiedene kleine Säugetiere wie Hasen und Eichhörnchen.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Die Region besticht durch ihre einzigartige Natur, die für Besucher, insbesondere für Familien, zahlreiche sehenswerte und erlebnisreiche Besonderheiten bietet. Das Untere Odertal begeistert Naturfreunde mit seiner außergewöhnlichen Flusslandschaft und den reichhaltigen Tier- und Pflanzenarten. Eine der besonderen Attraktionen ist die Möglichkeit, an geführten Exkursionen durch das Schutzgebiet teilzunehmen. Dabei können Besucher die vielfältige Flora und Fauna des Parks hautnah erleben und Spannendes über die ökologischen Zusammenhänge erfahren. Einige der geführten Touren sind speziell für Familien konzipiert und bieten eine kindgerechte Vermittlung von Naturwissen. Daneben gibt es auch einen Naturerlebnispfad, der spielerisch Wissen über die Natur vermittelt. Kinder können auf interaktive Weise mehr über die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks erfahren. Zudem gibt es in einigen Bereichen des Parks auch Picknickplätze und Grillstellen, an denen Familien gemütliche Stunden in der Natur verbringen können. Der Nationalpark Unteres Odertal bietet auch zahlreiche sportliche Attraktionen und Aktivitäten für Abenteuerlustige. Wassersportbegeisterte können auf der Oder Kanu fahren und die einzigartige Flusslandschaft erkunden. Es besteht die Möglichkeit, Boote und Ausrüstung vor Ort zu mieten. Für Radfahrer und Wanderer gibt es gut ausgeschilderte Wege entlang der Oder und durch die umliegenden Landschaften. Diese bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu genießen und gleichzeitig sportlich aktiv zu sein.
Neben den natürlichen Attraktionen hat der Nationalpark Unteres Odertal auch kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Region ist reich an Geschichte und bietet Besuchern die Möglichkeit, historische Orte und Gebäude zu erkunden. Das Besucherzentrum des Nationalparks in Criewen ist ein guter Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Hier können Besucher mehr über die historische Entwicklung des Gebiets, die Kulturlandschaft und die traditionelle Landwirtschaft erfahren. Das nahegelegene Städtchen Schwedt/Oder ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier finden sich historische Bauten wie das Schloss Schwedt und die St. Marienkirche.
Die Region besticht durch ihre einzigartige Natur, die für Besucher, insbesondere für Familien, zahlreiche sehenswerte und erlebnisreiche Besonderheiten bietet. Das Untere Odertal begeistert Naturfreunde mit seiner außergewöhnlichen Flusslandschaft und den reichhaltigen Tier- und Pflanzenarten.
Eine der besonderen Attraktionen ist die Möglichkeit, an geführten Exkursionen durch das Schutzgebiet teilzunehmen. Dabei können Besucher die vielfältige Flora und Fauna des Parks hautnah erleben und Spannendes über die ökologischen Zusammenhänge erfahren. Einige der geführten Touren sind speziell für Familien konzipiert und bieten eine kindgerechte Vermittlung von Naturwissen. Daneben gibt es auch einen Naturerlebnispfad, der spielerisch Wissen über die Natur vermittelt. Kinder können auf interaktive Weise mehr über die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks erfahren. Zudem gibt es in einigen Bereichen des Parks auch Picknickplätze und Grillstellen, an denen Familien gemütliche Stunden in der Natur verbringen können. Der Nationalpark Unteres Odertal bietet auch zahlreiche sportliche Attraktionen und Aktivitäten für Abenteuerlustige. Wassersportbegeisterte können auf der Oder Kanu fahren und die einzigartige Flusslandschaft erkunden. Es besteht die Möglichkeit, Boote und Ausrüstung vor Ort zu mieten. Für Radfahrer und Wanderer gibt es gut ausgeschilderte Wege entlang der Oder und durch die umliegenden Landschaften. Diese bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu genießen und gleichzeitig sportlich aktiv zu sein.
Neben den natürlichen Attraktionen hat der Nationalpark Unteres Odertal auch kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Region ist reich an Geschichte und bietet Besuchern die Möglichkeit, historische Orte und Gebäude zu erkunden. Das Besucherzentrum des Nationalparks in Criewen ist ein guter Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Hier können Besucher mehr über die historische Entwicklung des Gebiets, die Kulturlandschaft und die traditionelle Landwirtschaft erfahren. Das nahegelegene Städtchen Schwedt/Oder ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier finden sich historische Bauten wie das Schloss Schwedt und die St. Marienkirche.
Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.
Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.
In diesem Video des RBB wird der Nationalpark Unteres Odertal im Winter vorgestellt.
In diesem Video des RBB wir der Nationalpark unteres Odertal als einer der schönsten Orte Brandenburgs vorgestellt.
Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“
Kontaktdaten Nationalpark Unteres Odertal
Der wichtigste und vorrangigste Sinn und Zweck eines Nationalparks ist nicht die Nutzung durch den Menschen, sondern der Schutz und Erhalt der Natur in Ihrer ganzen Vielfalt und Fülle. Nur wenn diese Aufgabe durch die vielen engagierten Park-Mitarbeiter zufriedenstellend erfüllt werden kann, dann können auch Besucher im Rahmen von Regeln in den Genuß der einzigartigen Natur kommen. Sie können den Nationalpark – und nicht zuletzt die Arbeit der Park-Ranger – in vielfältiger Weise unterstützen.
Die Regeln eines Nationalparks sind von existenzieller Bedeutung. Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Alle Nationalparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.
In diesem Video des RBB wird der Nationalpark Unteres Odertal im Winter vorgestellt.
In diesem Video des RBB wir der Nationalpark unteres Odertal als einer der schönsten Orte Brandenburgs vorgestellt.
Im Umfeld eines jeden Nationalparks oder Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Umwelt zählt jeder Euro.“
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Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©21-23 emedia3 GmbH
GEO-Daten Park-Objekte und POI´s: ©21-23 emedia3 GmbH
Kreis-Logo Nationalpark Unteres Odertal: © Nationale Naturlandschaften e. V.
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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