Eine Seilbrücke als Ausflugsziel, das klingt zunächst wenig spektakulär – bis man davor steht. Hängeseilbrücken haben sich zu regelrechten Touristen-Magneten gemausert und können echte Abenteuer und Erlebnisse bieten. Und viele andere Fußgängerbrücken werden nicht nur aus architektonischem Interesse von vielen Besuchern als besonders reizvoll empfunden.
Egal wo und egal wie groß und wie lang und wie hoch – Hängebrücken üben überall auf der Welt eine ganz besondere Faszination auf Reisende und Besucher aus. Deshalb zählen sie bei Outdoor-Begeisterten mit zu den beliebtesten Ausflugszielen, die gerne auch als Zwischenziele in die Touren-Planung aufgenommen werden. Die Bezeichnungen variieren – Hängebrücken, Seilbrücken oder Hängeseilbrücken – doch gemeint ist immer das Gleiche.
Hängeseilbrücken zählen zu den frühesten Ingenieursleistungen der Menschheit. Diese vermeintlich einfachsten Formen des Brückenbaus – abgesehen von über eine Schlucht umgeschlagene Bäume – sind tatsächlich höchst anspruchsvolle, technische Meisterleistungen. Und wie archäologische Forschungen in Asien zeigten, wurden solche Leistungen bereits von steinzeitlichen Kulturen vor vielen tausenden von Jahren erbracht. Und noch bis in die jüngste Vergangenheit fertigten weitgehend unberührte, archaische Gesellschaften in abgelegenen Urwald-Regionen Asiens und Amazoniens solche Hängebrücken von beachtlicher Länge über tiefe Schluchten mit Seilen, die aus Lianen und Palmfasern gefertigt wurden.
Was nun, übt an unseren modernen, auf höchstem Sicherheitsniveau aus Stahlseilen und industriellen Normteilen gefertigten Hängeseilbrücken den Reiz und die Faszination aus? Jegliche Bewegung, egal ob diese durch Menschen ausgeübt wird, oder beispielsweise durch Wind, übt einen mechanischen Impuls auf die Brücke aus. Und die Brücke gibt diesen Impuls an den oder die Benutzer zurück. Man spürt die Brücke zu jeder Zeit, bei jedem Schritt. Auch wenn man ganz genau weiß, dass diese Brücke sicher ist, das Empfinden und unser Gleichgewichtssinn sagt uns etwas ganz anderes. Und verstärkt werden diese Wahrnehmungen noch durch die offene, minimalistische Bauweise. Es ist dieser Reiz des wackeligen, des als nicht so ganz sicher empfundenen, der Abenteuerlust weckt und die Adrenalinproduktion anstößt. Hängebrücken bringen uns auch an die Grenzen der eigenen Sicherheit, denn sie fordern von uns die Überwindung von Höhenangst. Es dennoch zu tun und Seilbrücken zu bewältigen erzeugt Selbstvertrauen und setzt Glückhormone frei. Ähnlich wie beim Klettern, deshalb sind auch in vielen Kletterparks und Kletterwäldern Abschnitte mit Hängebrücken in Form von sehr wackeligen Knüppel-Brücken oder Ketten-Brücken integriert.
Doch nicht nur solche spektakulären Konstruktionen wie die großen Hängeseilbrücken sind als Ausflugsziel geeignet. Brücken ganz allgemein sind Attraktionen, die gerne besichtigt und überschritten werden. Viele Fußgängerbrücken, wie man Sie in Parks, oder über Bäche, Flüsse und Talschluchten findet, werden von vielen Besuchern als besonders reizvoll empfunden. Oft ist es architektonisches Interesse, gerade bei ganz modernen Konstruktionen, oder bei klassizistischen Bauwerken. Manchmal ist es zudem historische Begeisterung, denke man beispielsweise an die römische Moselbrücke in Trier, die bereits seit zweitausend Jahren allen Belastungen und Einflüssen – und zudem dem heutigen Straßenverkehr trotzt. Im Vergleich zu modernen Stahlbeton-Autobahnbrücken, die bereits nach wenigen Jahrzehnten anfangen zu zerbröseln, wird die beeindruckende Leistung der antiken Baumeister umso deutlicher.
Egal wo und egal wie groß und wie lang und wie hoch – Hängebrücken üben überall auf der Welt eine ganz besondere Faszination auf Reisende und Besucher aus. Deshalb zählen sie bei Outdoor-Begeisterten mit zu den beliebtesten Ausflugszielen, die gerne auch als Zwischenziele in die Touren-Planung aufgenommen werden. Die Bezeichnungen variieren – Hängebrücken, Seilbrücken oder Hängeseilbrücken – doch gemeint ist immer das Gleiche.
Hängeseilbrücken zählen zu den frühesten Ingenieursleistungen der Menschheit. Diese vermeintlich einfachsten Formen des Brückenbaus – abgesehen von über eine Schlucht umgeschlagene Bäume – sind tatsächlich höchst anspruchsvolle, technische Meisterleistungen. Und wie archäologische Forschungen in Asien zeigten, wurden solche Leistungen bereits von steinzeitlichen Kulturen vor vielen tausenden von Jahren erbracht. Und noch bis in die jüngste Vergangenheit fertigten weitgehend unberührte, archaische Gesellschaften in abgelegenen Urwald-Regionen Asiens und Amazoniens solche Hängebrücken von beachtlicher Länge über tiefe Schluchten mit Seilen, die aus Lianen und Palmfasern gefertigt wurden.
Was nun, übt an unseren modernen, auf höchstem Sicherheitsniveau aus Stahlseilen und industriellen Normteilen gefertigten Hängeseilbrücken den Reiz und die Faszination aus? Jegliche Bewegung, egal ob diese durch Menschen ausgeübt wird, oder beispielsweise durch Wind, übt einen mechanischen Impuls auf die Brücke aus. Und die Brücke gibt diesen Impuls an den oder die Benutzer zurück. Man spürt die Brücke zu jeder Zeit, bei jedem Schritt. Auch wenn man ganz genau weiß, dass diese Brücke sicher ist, das Empfinden und unser Gleichgewichtssinn sagt uns etwas ganz anderes. Und verstärkt werden diese Wahrnehmungen noch durch die offene, minimalistische Bauweise. Es ist dieser Reiz des wackeligen, des als nicht so ganz sicher empfundenen, der Abenteuerlust weckt und die Adrenalinproduktion anstößt. Hängebrücken bringen uns auch an die Grenzen der eigenen Sicherheit, denn sie fordern von uns die Überwindung von Höhenangst. Es dennoch zu tun und Seilbrücken zu bewältigen erzeugt Selbstvertrauen und setzt Glückhormone frei. Ähnlich wie beim Klettern, deshalb sind auch in vielen Kletterparks und Kletterwäldern Abschnitte mit Hängebrücken in Form von sehr wackeligen Knüppel-Brücken oder Ketten-Brücken integriert.
Doch nicht nur solche spektakulären Konstruktionen wie die großen Hängeseilbrücken sind als Ausflugsziel geeignet. Brücken ganz allgemein sind Attraktionen, die gerne besichtigt und überschritten werden. Viele Fußgängerbrücken, wie man Sie in Parks, oder über Bäche, Flüsse und Talschluchten findet, werden von vielen Besuchern als besonders reizvoll empfunden. Oft ist es architektonisches Interesse, gerade bei ganz modernen Konstruktionen, oder bei klassizistischen Bauwerken. Manchmal ist es zudem historische Begeisterung, denke man beispielsweise an die römische Moselbrücke in Trier, die bereits seit zweitausend Jahren allen Belastungen und Einflüssen – und zudem dem heutigen Straßenverkehr trotzt. Im Vergleich zu modernen Stahlbeton-Autobahnbrücken, die bereits nach wenigen Jahrzehnten anfangen zu zerbröseln, wird die beeindruckende Leistung der antiken Baumeister umso deutlicher.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Quellenangaben zu Medien auf der Seite Hängebrücken & Fußgängerbrücken
GEO-Rohdaten Parks und Naturschutzgebiete: Bundesamt für Naturschutz (©2012-2022)
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©2019-2022 emedia3 GmbH
GEO-Daten der Park-Objekte, Reise-Ziele, Event-Orte und POI´s: ©2020-2022 emedia3 GmbH
Geodätische Daten [GPX] von Touren und Routen: ©2021-2022 emedia3 GmbH
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Ihr Team von Natura Event
Eine echt coole Idee, so eine Übersichtsseite zu Hängebrücken in Deutschland. Einige in der Karte kenne ich schon durch Besuche vor Ort. Ich vermisse hier aber auch noch weitere, aus meiner Sicht schöne und wichtige Hängebrücken. Ich schicke Euch mal ein paar Vorschläge per Mail.