Nicht nur wegen seiner variantenreichen Flora und Fauna und der reizvollen Landschaftsformen zählt der Naturpark Holsteinische Schweiz zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Region. Auch durch touristische Attraktionen und kulturelle Sehenswürdigkeiten bietet er viele erlebenswerte Ausflugsziele für Sport- oder Naturbegeisterte und für Familien.
Der Naturpark H0lsteinische Schweiz hat eine Fläche von 753 Quadratkilometern und liegt im östlichen Schleswig-Holstein. Seine vielfältige Landschaft mit vielen Seen, der reichen Tier- und Pflanzenwelt, touristischen Attraktionen und kulturellen Schätzen machen ihn zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber, Kulturfreunde, Wassersportler und Touristen gleichermaßen.
Der Naturpark Holsteinische Schweiz umfasst die Landkreise Ostholstein, Plön und Segeberg. Hügel, Seen, Moore, Grünland, Wald, Knicks und Fließgewässer prägen die Landschaft des Naturparks. Im Naturpark gibt es etwa 200 Seen, von denen der Große Plöner See der größte, tiefste und inselreichste See Schleswig-Holsteins ist. Zugvögel nutzen die Inseln im See, auf der auch Seeadler ihre Horste errichtet haben.
Die Vegetation im Naturpark Holsteinische Schweiz ist äußerst vielfältig. Ausgedehnte Buchen- und Eichenwälder bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Typisch für die Laubwälder sind Frühjahrsblüher wie z. B. Buschwindröschen, Hohler Lerchensporn und Hohe Schlüsselblume. In den Feuchtgebieten und Auenbereichen blühen seltene Orchideen, und entlang der Seen finden sich Schilfrohrzonen. Die Tierwelt des Naturparks Holsteinische Schweiz ist ebenso beeindruckend. Hier leben unter anderem Seeadler, Fischotter und Rehe. Die zahlreichen Seen und Flüsse beherbergen eine vielfältige Fischfauna, darunter Hecht, Aal und Zander. In den Mooren leben hochmoor- und niedermoortypische Tierarten, wie die Krickente, die Bekassine, der Kiebitz, die Knäkente, der Rothalstaucher, der Flussregenpfeifer und der Kranich. Die Knicks sind Lebensraum für etwa 7.000 Tiere, wobei hier den größten Anteil die Insekten stellen. Viele Vögel leben in den Knicks wie die Goldammer, das Rotkehlchen, die Heckenbraunelle und die Mönchsgrasmücke. Auch Kleintiere wie Igel, Zwerg- und Waldspitzmaus und die Haselmaus leben in den Knicks.
Der Naturpark Holsteinische Schweiz lockt nicht nur Naturliebhaber und Touristen aus aller Welt an. Ein besonderes Highlight ist der Plöner See, der größte Binnensee Schleswig-Holsteins. Hier kann man nicht nur segeln und baden, sondern an seinem Ufer auch die malerische Plöner Altstadt erkunden. Wanderfreunde werden die zahlreichen gut markierten Wanderwege im gesamten Naturpark zu schätzen wissen.
Neben seinen Naturschätzen hat der Naturpark Holsteinische Schweiz auch kulturelle Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Das Schloss Eutin beispielsweise ist nicht nur ein imposantes Bauwerk, sondern beherbergt auch ein Museum und die Eutiner Festspiele mit Opern, Operetten und Musicals im Schlosspark. Ein weiteres kulturelles Highlight ist die Stadt Plön mit ihrem prachtvollen Schloss, das einst als Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein diente. In der Umgebung finden sich zudem viele historische Gutshöfe und idyllische Dörfer, die zum Verweilen einladen.
Der Naturpark H0lsteinische Schweiz hat eine Fläche von 753 Quadratkilometern und liegt im östlichen Schleswig-Holstein. Seine vielfältige Landschaft mit vielen Seen, der reichen Tier- und Pflanzenwelt, touristischen Attraktionen und kulturellen Schätzen machen ihn zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber, Kulturfreunde, Wassersportler und Touristen gleichermaßen.
Der Naturpark Holsteinische Schweiz umfasst die Landkreise Ostholstein, Plön und Segeberg. Hügel, Seen, Moore, Grünland, Wald, Knicks und Fließgewässer prägen die Landschaft des Naturparks. Im Naturpark gibt es etwa 200 Seen, von denen der Große Plöner See der größte, tiefste und inselreichste See Schleswig-Holsteins ist. Zugvögel nutzen die Inseln im See, auf der auch Seeadler ihre Horste errichtet haben.
Die Vegetation im Naturpark Holsteinische Schweiz ist äußerst vielfältig. Ausgedehnte Buchen- und Eichenwälder bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Typisch für die Laubwälder sind Frühjahrsblüher wie z. B. Buschwindröschen, Hohler Lerchensporn und Hohe Schlüsselblume. In den Feuchtgebieten und Auenbereichen blühen seltene Orchideen, und entlang der Seen finden sich Schilfrohrzonen. Die Tierwelt des Naturparks Holsteinische Schweiz ist ebenso beeindruckend. Hier leben unter anderem Seeadler, Fischotter und Rehe. Die zahlreichen Seen und Flüsse beherbergen eine vielfältige Fischfauna, darunter Hecht, Aal und Zander. In den Mooren leben hochmoor- und niedermoortypische Tierarten, wie die Krickente, die Bekassine, der Kiebitz, die Knäkente, der Rothalstaucher, der Flussregenpfeifer und der Kranich. Die Knicks sind Lebensraum für etwa 7.000 Tiere, wobei hier den größten Anteil die Insekten stellen. Viele Vögel leben in den Knicks wie die Goldammer, das Rotkehlchen, die Heckenbraunelle und die Mönchsgrasmücke. Auch Kleintiere wie Igel, Zwerg- und Waldspitzmaus und die Haselmaus leben in den Knicks.
Der Naturpark Holsteinische Schweiz lockt nicht nur Naturliebhaber und Touristen aus aller Welt an. Ein besonderes Highlight ist der Plöner See, der größte Binnensee Schleswig-Holsteins. Hier kann man nicht nur segeln und baden, sondern an seinem Ufer auch die malerische Plöner Altstadt erkunden. Wanderfreunde werden die zahlreichen gut markierten Wanderwege im gesamten Naturpark zu schätzen wissen.
Neben seinen Naturschätzen hat der Naturpark Holsteinische Schweiz auch kulturelle Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Das Schloss Eutin beispielsweise ist nicht nur ein imposantes Bauwerk, sondern beherbergt auch ein Museum und die Eutiner Festspiele mit Opern, Operetten und Musicals im Schlosspark. Ein weiteres kulturelles Highlight ist die Stadt Plön mit ihrem prachtvollen Schloss, das einst als Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein diente. In der Umgebung finden sich zudem viele historische Gutshöfe und idyllische Dörfer, die zum Verweilen einladen.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Alle Naturparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger.
Damit auch Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen die wunderbare Natur erleben können, gibt es große Engagements in nationalen Schutzgebieten dazu, barrierefreie Zugänglichkeiten zu realisieren. Von den anspruchsvollen Aufgaben und deren Lösungen berichtet diese Broschüre des Verbands „Nationale Naturlandschaften“.
Der Verband „Nationale Naturlandschaften“ informiert in dieser Broschüre, die auch als Print-Ausgabe verfügbar ist, über das ehrenamtliche Freiwilligenprogramm in Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservaten.
Diese digitale Broschüre im Format: DIN-A4 aus dem Jahr 2011 vom Bündnis der Großschutzgebiete in Deutschland „Nationale Naturlandschaften“ gibt einen umfassenden Überblick über die Naturparks in Deutschland.
Im Umfeld eines jeden Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Natur und Umwelt zählt jeder Euro.“
Kontaktdaten, Quellen & Referenzen
Kenndaten zu:
Naturpark Holsteinische Schweiz
Land/Staat: Deutschland
Bundesland: Schleswig-Holstein
Gründung: 1986
Größe: 750 km²
Naturpark-Verwaltung
Robert-Schade-Str. 24
D 23701 Eutin
nicht verfügbar
+49 (0)4521-7756540
info@naturpark-holsteinische-schweiz.de
Website/Homepage
mobile Navigation
Alle Naturparks benötigen auch tatkräftige Unterstützung. Durch die ehrenamtliche oder gemeinnützige Mitarbeit im Rahmen eines „Umweltpraktikums“, im Bundesfreiwilligen-Dienst (BFD) oder als FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) können Sie aktiv helfen. Viele Parks suchen auch Interessenten für die Ausbildung zum Park-Guide oder Park-Ranger oder bieten interessante Jobs an.
Damit auch Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen die wunderbare Natur erleben können, gibt es große Engagements in nationalen Schutzgebieten dazu, barrierefreie Zugänglichkeiten zu realisieren. Von den anspruchsvollen Aufgaben und deren Lösungen berichtet diese Broschüre des Verbands „Nationale Naturlandschaften“.
Der Verband „Nationale Naturlandschaften“ informiert in dieser Broschüre, die auch als Print-Ausgabe verfügbar ist, über das ehrenamtliche Freiwilligenprogramm in Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservaten.
Diese digitale Broschüre im Format: DIN-A4 aus dem Jahr 2011 vom Bündnis der Großschutzgebiete in Deutschland „Nationale Naturlandschaften“ gibt einen umfassenden Überblick über die Naturparks in Deutschland.
Im Umfeld eines jeden Naturparks engagieren sich Institutionen mit dem Ziel, „ihren“ Park zu fördern und monetär zu unterstützen. Jede dieser gemeinnützigen Einrichtungen – oft sind es Fördervereine – ist dankbar für Ihre Spende. Das Motto lautet: „Für die Natur und Umwelt zählt jeder Euro.“
Daten, Kontakte, Quellen & Referenzen
Kenndaten zu:
Naturpark Holsteinische Schweiz
Land/Staat: Deutschland
Bundesland: Schleswig-Holstein
Gründung: 1986
Größe: 750 km²
Naturpark-Verwaltung
Robert-Schade-Str. 24
D 23701 Eutin
nicht verfügbar
+49 (0)4521-7756540
info@naturpark-holsteinische-schweiz.de
Website/Homepage
mobile Navigation
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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