Hausboot auf der Dahme in Brandenburg
Foto: Natura Event Stock
Es gibt nur sehr Weniges, dass in solchem Maß und Umfang zu Entspannung, Erholung und Entschleunigung beitragen kann, wie eine mehrtägige Unternehmung auf einem Hausboot. Da verwundert es nicht, dass dieses wassersportliche Freizeitvergnügen immer mehr Freunde und auch dauerhafte Anhänger unter Naturbegeisterten für Ausflüge oder Urlaube findet.
Etwas, dass bei unseren Nachbarn in Frankreich und Belgien, insbesondere in den Niederlanden, aber auch in einigen Skandinavischen Gebieten und in Polen schon eine lange Tradition hat, wird auch in Deutschland zu einem Trendthema, das in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. Gemeint sind der Aufenthalt auf und die Fahrt mit Hausbooten. Hausboote haben sich zu einer beliebten Alternative für Urlaubsreisen entwickelt, da diese schwimmenden Unterkünfte einzigartige Urlaubserlebnisse auf dem Wasser ermöglichen. Im Gegensatz zu konventionellen Pensionen oder Hotels bieten Hausboote eine faszinierende Symbiose aus Unterkunft und Transportmittel. Die Berührungspunkte mit der Natur, die langsame Fahrt entlang der Flüsse und Seen sowie die Möglichkeit, abgelegene und idyllische Orte zu entdecken, machen das Hausboot-Erlebnis zu einer unvergesslichen Erfahrung. Und viele, die es einmal probiert haben, wurden zu überzeugten Widerholunbgstätern. Doch, es gibt ganz verschiedene Typen von Hausbooten. Unter anderem in BeNeLux und Frankreich häufig auch solche, die deutlich mehr Haus als Boot sind, und über keinen eigenen Antrieb verfügen. Diese sind in den Grachten von Städten dauerhaft fest vertäut und dienen dort von jeher Individualisten als kostengünstige Unterkunft. Bei Bedarf müssen diese Hausboote von anderen Booten geschleppt werden. Auch solche reinen Wohnboote können als Unterkünfte für Freizeit oder Ferien von verschiedenen Anbietern gemietet werden. Und schon der Aufenthalt auf diesen sogenannten „Floating Homes“ ist wegen der permanenten, leichten Bewegungen des Wassers ein besonderes Erlebnis. Aber, wir beschäftigen uns hier primär mit Hausbooten verschiedener Bauarten, die über einen eigenen Antrieb, ausreichend Platz für einen längeren Aufenthalt und alle lebensnotwendigen Einrichtungen verfügen. Im Prinzip also ein Wohnmobil, nur eben fürs Wasser, nicht für die Straße. Und ebenso wie Camper-Wohnmobile können solche Hausboote nicht nur käuflich erworben, sondern auch von immer mehr Anbietern in Deutschland für Ferienaufenthalte gemietet werden.
Etwas, dass bei unseren Nachbarn in Frankreich und Belgien, insbesondere in den Niederlanden, aber auch in einigen Skandinavischen Gebieten und in Polen schon eine lange Tradition hat, wird auch in Deutschland zu einem Trendthema, das in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. Gemeint sind der Aufenthalt auf und die Fahrt mit Hausbooten.
Hausboote haben sich zu einer beliebten Alternative für Urlaubsreisen entwickelt, da diese schwimmenden Unterkünfte einzigartige Urlaubserlebnisse auf dem Wasser ermöglichen. Im Gegensatz zu konventionellen Pensionen oder Hotels bieten Hausboote eine faszinierende Symbiose aus Unterkunft und Transportmittel. Die Berührungspunkte mit der Natur, die langsame Fahrt entlang der Flüsse und Seen sowie die Möglichkeit, abgelegene und idyllische Orte zu entdecken, machen das Hausboot-Erlebnis zu einer unvergesslichen Erfahrung. Und viele, die es einmal probiert haben, wurden zu überzeugten Widerholunbgstätern.
Doch, es gibt ganz verschiedene Typen von Hausbooten. Unter anderem in BeNeLux und Frankreich häufig auch solche, die deutlich mehr Haus als Boot sind, und über keinen eigenen Antrieb verfügen. Diese sind in den Grachten von Städten dauerhaft fest vertäut und dienen dort von jeher Individualisten als kostengünstige Unterkunft. Bei Bedarf müssen diese Hausboote von anderen Booten geschleppt werden. Auch solche reinen Wohnboote können als Unterkünfte für Freizeit oder Ferien von verschiedenen Anbietern gemietet werden. Und schon der Aufenthalt auf diesen sogenannten „Floating Homes“ ist wegen der permanenten, leichten Bewegungen des Wassers ein besonderes Erlebnis.
Aber, wir beschäftigen uns hier primär mit Hausbooten verschiedener Bauarten, die über einen eigenen Antrieb, ausreichend Platz für einen längeren Aufenthalt und alle lebensnotwendigen Einrichtungen verfügen. Im Prinzip also ein Wohnmobil, nur eben fürs Wasser, nicht für die Straße. Und ebenso wie Camper-Wohnmobile können solche Hausboote nicht nur käuflich erworben, sondern auch von immer mehr Anbietern in Deutschland für Ferienaufenthalte gemietet werden.
Genau wie bei Kraftfahrzeugen für die Straße, ist auch für motorgetriebene Boote und Schiffe ein Führerschein grundsätzlich zwingend vorgeschrieben. Die kleinste Form ist der Sportbootführerschein [SBF]. Bis zu einer Nutzleistung von 15 PS (11,03 kW) darf in Deutschland ein Boot jedoch ohne Führerschein gefahren werden. Boote und Schiffe mit höherer Motorleistung dürfen jedoch in bestimmten Gebieten in Norddeutschland, in Holland und auch in Frankreich auch ohne Bootsführerschein gefahren werden. Zwar sind auch hier seemännische Grundkenntnisse, wie die Verkehrsregeln auf Wasserstraßen, oder das korrekte Verhalten in Schleusen erforderlich, aber dieses Wissen kann vom verleihenden Bootseigner in einem etwa dreistündigen Grundkurs vermittelt werden, der dann auch eine sogenannte Charterbescheinigung ausstellt. Diese ist quasi eine Lightversion des Bootsführerscheins und in den oben genannten Gebieten gültig und ausreichend. Aber, die Charterbescheinigung ist zeitlich auf die Dauer der geplanten Tour begrenzt und personenbezogen.
Im Norden Deutschlands ist die Bootsfahrt auf der gesamten Mecklenburgischen Seenplatte führerscheinfrei möglich. Auch ein Teil der Havel zwischen Brandenburg und Havelberg kann ohne Bootsführerschein befahren werden. Hingegen sind die Berliner Gewässer und die Flüsse in Süddeutschland, wie Rhein, Mosel, Lahn, Neckar, Saar oder Main führerscheinpflichtig.
Genau wie bei Kraftfahrzeugen für die Straße, ist auch für motorgetriebene Boote und Schiffe ein Führerschein grundsätzlich zwingend vorgeschrieben. Die kleinste Form ist der Sportbootführerschein [SBF]. Bis zu einer Nutzleistung von 15 PS (11,03 kW) darf in Deutschland ein Boot jedoch ohne Führerschein gefahren werden. Boote und Schiffe mit höherer Motorleistung dürfen jedoch in bestimmten Gebieten in Norddeutschland, in Holland und auch in Frankreich auch ohne Bootsführerschein gefahren werden.
Zwar sind auch hier seemännische Grundkenntnisse, wie die Verkehrsregeln auf Wasserstraßen, oder das korrekte Verhalten in Schleusen erforderlich, aber dieses Wissen kann vom verleihenden Bootseigner in einem etwa dreistündigen Grundkurs vermittelt werden, der dann auch eine sogenannte Charterbescheinigung ausstellt. Diese ist quasi eine Lightversion des Bootsführerscheins und in den oben genannten Gebieten gültig und ausreichend. Aber, die Charterbescheinigung ist zeitlich auf die Dauer der geplanten Tour begrenzt und personenbezogen. Im Norden Deutschlands ist die Bootsfahrt auf der gesamten Mecklenburgischen Seenplatte führerscheinfrei möglich. Auch ein Teil der Havel zwischen Brandenburg und Havelberg kann ohne Bootsführerschein befahren werden. Hingegen sind die Berliner Gewässer und die Flüsse in Süddeutschland, wie Rhein, Mosel, Lahn, Neckar, Saar oder Main führerscheinpflichtig.
Wir haben in der nebenstehenden digitalen Karte die Gewässer in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in landschaftlich besonders reizvollen Landschaften, die nach der oben beschriebenen Regelung mit Hausbooten führerscheinfrei befahren werden dürfen, durch eine separaten Karten-Ebene besonders gekennzeichnet. Alle Seen und größeren Gewässer in diesem Karten-Layer sind anklickbar und zeigen den betreffenden Namen an. Die hervorgehobenen Gewässer liegen oberhalb/nördlich einer gedachten Linie zwischen der Schleuse Dömitz im Westen und der Schleuse Liebenwalde im Osten. Diese Karten-Ebene kann wie üblich beliebig ein- oder ausgeblendet werden. Auch die bevorzugte Basis-Karte kan frei gewählt werden. Außerdem haben wir in einer separaten Karten-Ebene alle weltweiten „SeaMarks“ aus der freie Seekarte „OpenSeaMap“ für alle unsere digitalen Karten verfügbar gemacht. Das sind alle Markierungen im Bereich von Gewässern, die für jegliche Form der Schiffahrt relevant sein können.
Wir haben in der nebenstehenden digitalen Karte die Gewässer in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in landschaftlich besonders reizvollen Landschaften, die nach der oben beschriebenen Regelung mit Hausbooten führerscheinfrei befahren werden dürfen, durch eine separaten Karten-Ebene besonders gekennzeichnet.
Alle Seen und größeren Gewässer in diesem Karten-Layer sind anklickbar und zeigen den betreffenden Namen an. Die hervorgehobenen Gewässer liegen oberhalb/nördlich einer gedachten Linie zwischen der Schleuse Dömitz im Westen und der Schleuse Liebenwalde im Osten. Diese Karten-Ebene kann wie üblich beliebig ein- oder ausgeblendet werden. Auch die bevorzugte Basis-Karte kan frei gewählt werden. Außerdem haben wir in einer separaten Karten-Ebene alle weltweiten „SeaMarks“ aus der freie Seekarte „OpenSeaMap“ für alle unsere digitalen Karten verfügbar gemacht. Das sind alle Markierungen im Bereich von Gewässern, die für jegliche Form der Schiffahrt relevant sein können.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Das „klassische Hausboot“ besitzt eine typische Schiffsform und verfügt über eine oder mehrere geräumige Wohnräume, sogenannte Kajüten. Deshalb wird dieser Typ auch als Kajütboot bezeichnet, aber auch als Yacht, Motoryacht oder Sportboot. Ein völlig anderer Hausboot-Typ ist das sogenannte Bungalow-Hausboot oder Ponton-Hausboot. Auf einem mit Schwimm-Pontons, Antrieb, Ruder und Navigationselementen bestückten und beplankten Rahmen werden echte Holzhäuser montiert. Solche Bungalowboote gibt es in unzähligen Größen und Varianten, von klein und handlich für Paare bis hin zu Größen mit mehreren Schlafräumen für bis zu 12 Personen. Und eine weitere Variante dieses Pontonbootes ist mit der vorgenannten vergleichbar, nur fehlt das Holzhaus. Anstelle dessen kann wahlweise das persönliche Wohnmobil oder ein Wohnwagen auf einem solchen motorisierten Ponton-Floß montiert werden. So lebt man auf diesem Hausboot-Typ in seiner gewohnten Umgebung und Einrichtung, kann jedoch mit seinem eigenen Camper Wasserstraßen befahren. Deshalb wird diese Bauform auch als „Wassercamper“ bezeichnet. Für jeden Geschmack und jede Anforderung bieten die Verleiher also genau den passenden Hausboot-Typ an allen geeigneten Wasserstraßen an.
Prinzipiell wären alle schiffbaren Gewässer in Deutschland auch mit Hausbooten befahrbar. Besonders geeignet und empfohlenermaßen zu bevorzugen sind allerdings ruhigere Gewässer mit keiner oder nur geringer Strömung. In der südlichen Hälfte Deutschlands vermieten diverse Anbieter Hausboote auf dem romantischen Fluss Neckar, an der Mosel oder der Saar ab Merzig, Wiesbaden oder Lahnstein, und auch auf dem Rhein, der Lahn oder dem Main sind viele Törns möglich. Hier kann man phantastische Landschaften, urige Dörfer und romantische Ortschaften, Burgen und Schlösser, Weinbergterrassen und Winzereien oder pulsierende Metropolen erkunden.
Aus mehreren Gründen besonders attraktiv für Hausboot-Touren ist aber der Norden des Landes. Hier erstreckt sich mit einer Ausdehnung von über 2.500 Streckenkilometern ausgehend von Berlin oder Potsdam über die Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eines der attraktivsten und abwechslungsreichsten Wasserstraßengebiete Europas, mit durchgehend zusammenhängenden oder verbundenen, schiffbaren Gewässern. Hier gibt es große, zusammenhängende Wassersport-Reviere mit unzähligen Seen, die alle durch Flüsse oder Kanäle miteinander verbunden sind. Die Flusslandschaft „Untere Havelniederung“ ist das größte zusammenhängende Binnenland-Feuchtgebiet in West-Europa. Gemächlich und kurvenreich durchzieht die Havel die weitestgehend unberührte Natur dieser kaum besiedelte Flusslandschaft mit vielen Neben- und Seitenarmen, sumpfigen Wiesen, rauschenden Schilfwäldern, weiten Blicken und viel Ruhe. Hier reihen sich Spree, Havel, Elbe, Peene oder Müritz und dann noch See an See an See. Die Ruppiner und Rheinsberger Seenkette sowie die Mecklenburgischen Seenplatte, von der Müritz bis zum Plauer See und auch die Feldberger Seenkette gehören zu den spektakulärsten und erlebenswertesten Wasser-Landschaften Deutschlands. Und das Besondere: Insgesamt sind rund 900 zusammnhängende Streckenkilometer in der Region ohne Bootsführerschein befahrbar.
Das „klassische Hausboot“ besitzt eine typische Schiffsform und verfügt über eine oder mehrere geräumige Wohnräume, sogenannte Kajüten. Deshalb wird dieser Typ auch als Kajütboot bezeichnet, aber auch als Yacht, Motoryacht oder Sportboot. Ein völlig anderer Hausboot-Typ ist das sogenannte Bungalow-Hausboot oder Ponton-Hausboot. Auf einem mit Schwimm-Pontons, Antrieb, Ruder und Navigationselementen bestückten und beplankten Rahmen werden echte Holzhäuser montiert. Solche Bungalowboote gibt es in unzähligen Größen und Varianten, von klein und handlich für Paare bis hin zu Größen mit mehreren Schlafräumen für bis zu 12 Personen. Und eine weitere Variante dieses Pontonbootes ist mit der vorgenannten vergleichbar, nur fehlt das Holzhaus. Anstelle dessen kann wahlweise das persönliche Wohnmobil oder ein Wohnwagen auf einem solchen motorisierten Ponton-Floß montiert werden. So lebt man auf diesem Hausboot-Typ in seiner gewohnten Umgebung und Einrichtung, kann jedoch mit seinem eigenen Camper Wasserstraßen befahren. Deshalb wird diese Bauform auch als „Wassercamper“ bezeichnet. Für jeden Geschmack und jede Anforderung bieten die Verleiher also genau den passenden Hausboot-Typ an allen geeigneten Wasserstraßen an.
Prinzipiell wären alle schiffbaren Gewässer in Deutschland auch mit Hausbooten befahrbar. Besonders geeignet und empfohlenermaßen zu bevorzugen sind allerdings ruhigere Gewässer mit keiner oder nur geringer Strömung. In der südlichen Hälfte Deutschlands vermieten diverse Anbieter Hausboote auf dem romantischen Fluss Neckar, an der Mosel oder der Saar ab Merzig, Wiesbaden oder Lahnstein, und auch auf dem Rhein, der Lahn oder dem Main sind viele Törns möglich. Hier kann man phantastische Landschaften, urige Dörfer und romantische Ortschaften, Burgen und Schlösser, Weinbergterrassen und Winzereien oder pulsierende Metropolen erkunden.
Aus mehreren Gründen besonders attraktiv für Hausboot-Touren ist aber der Norden des Landes. Hier erstreckt sich mit einer Ausdehnung von über 2.500 Streckenkilometern ausgehend von Berlin oder Potsdam über die Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eines der attraktivsten und abwechslungsreichsten Wasserstraßengebiete Europas, mit durchgehend zusammenhängenden oder verbundenen, schiffbaren Gewässern. Hier gibt es große, zusammenhängende Wassersport-Reviere mit unzähligen Seen, die alle durch Flüsse oder Kanäle miteinander verbunden sind. Die Flusslandschaft „Untere Havelniederung“ ist das größte zusammenhängende Binnenland-Feuchtgebiet in West-Europa. Gemächlich und kurvenreich durchzieht die Havel die weitestgehend unberührte Natur dieser kaum besiedelte Flusslandschaft mit vielen Neben- und Seitenarmen, sumpfigen Wiesen, rauschenden Schilfwäldern, weiten Blicken und viel Ruhe. Hier reihen sich Spree, Havel, Elbe, Peene oder Müritz und dann noch See an See an See. Die Ruppiner und Rheinsberger Seenkette sowie die Mecklenburgischen Seenplatte, von der Müritz bis zum Plauer See und auch die Feldberger Seenkette gehören zu den spektakulärsten und erlebenswertesten Wasser-Landschaften Deutschlands. Und das Besondere: Insgesamt sind rund 900 zusammnhängende Streckenkilometer in der Region ohne Bootsführerschein befahrbar.
Die Serie PLUS Reportage des BR Fernsehen ist eine Serie voll Selbstversuche. In diesem Video wird getestet ob auf einem Hausboot seine Zeit zu verbringen, wirklich so entspannend ist wie immer gesagt wird, oder doch nicht?
Das Caravanboot, welches in der Serie Einfach genial des MDR Fernsehen vorgestellt wird, ist eine alternative Auffenthaltsmöglichkeit für alle Camper die etwas andere Erfahrungen sammeln wollen oder einfach für alle diejenigen , welche Lust haben etwas neues auszuprobieren.
In diesem Video des WDR Fernsehen aus der Serie Wunderschön! wird die Erfahrung vorgestellt mit einem Hausboot über die Ruhr zu fahren.
Die Serie Die Ratgeber des HR Fernsehen beschreibt die Erfahrung wie es ist auf einem Hausboot Urlaub zu machen.
Die Serie #hinREISEND des MDR Fernsehen, erläutert wie es ist das erste mal auf so einem Hausboot seine Zeit zu vertreiben.
Wie es ist mit dem Hausboot über den Rhein zu fahren, erklärt dieses Video des SWR Fernsehen aus der Serie Expedition in die Heimat.
Wissen zu Hausbooten und Wohnbooten
Wer´s genauer wissen und sich tiefergehend mit den Themen Binnen- und Sport-Schiffahrt oder Hausboote und Wohnboote beschäftigen möchte, findet hier weitere Informationsquellen. Und auch die nebenstehenden Fremd-Medien können viele hilfreiche und spannende Anregungen geben.
Wissen zur Mecklenburgischen Seenplatte
Viele interessante und aufschlussreiche Informationen zur den Wassersport-Regionen rund um die Mecklenburgische Seenplatte finden Sie auf den folgenden Portraits der Nationalparks und Naturparks in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.
Die Serie PLUS Reportage des BR Fernsehen ist eine Serie voll Selbstversuche. In diesem Video wird getestet ob auf einem Hausboot seine Zeit zu verbringen, wirklich so entspannend ist wie immer gesagt wird, oder doch nicht?
Das Caravanboot, welches in der Serie Einfach genial des MDR Fernsehen vorgestellt wird, ist eine alternative Auffenthaltsmöglichkeit für alle Camper die etwas andere Erfahrungen sammeln wollen oder einfach für alle diejenigen , welche Lust haben etwas neues auszuprobieren.
In diesem Video des WDR Fernsehen aus der Serie Wunderschön! wird die Erfahrung vorgestellt mit einem Hausboot über die Ruhr zu fahren.
Die Serie Die Ratgeber des HR Fernsehen beschreibt die Erfahrung wie es ist auf einem Hausboot Urlaub zu machen.
Die Serie #hinREISEND des MDR Fernsehen, erläutert wie es ist das erste mal auf so einem Hausboot seine Zeit zu vertreiben.
Wie es ist mit dem Hausboot über den Rhein zu fahren, erklärt dieses Video des SWR Fernsehen aus der Serie Expedition in die Heimat.
Wissen zu Hausbooten und Wohnbooten
Wer´s genauer wissen und sich tiefergehend mit den Themen Binnen- und Sport-Schiffahrt oder Hausboote und Wohnboote beschäftigen möchte, findet hier weitere Informationsquellen. Und auch die nebenstehenden Fremd-Medien können viele hilfreiche und spannende Anregungen geben.
Wissen zur Mecklenburgischen Seenplatte
Viele interessante und aufschlussreiche Informationen zur den Wassersport-Regionen rund um die Mecklenburgische Seenplatte finden Sie auf den folgenden Portraits der Nationalparks und Naturparks in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
OpenStreetMap
GEO-Daten Digitale Karten Schiffahrt: © OpenSeaMap
GEO-Rohdaten Parks und Naturschutzgebiete: © Bundesamt für Naturschutz
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©21-23 emedia3 GmbH
GEO-Daten Park-Objekte und POI´s: ©21-23 emedia3 GmbH
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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