Unter den Freizeit-Aktivitäten in der Natur gewinnt das Klettern stetig an Beliebtheit. Für viele Menschen sind Kletterparks der erste Berührungspunkt mit der Bewegung in schwindelerregender Höhe. Der reglementierte Rahmen, die als Service angebotene Hilfe und Einweisung und die Sicherheit dieser Anlagen stellen einen idealen Einstieg in den Klettersport dar.
Ü ber rund 250 Outdoor-Kletterparks und -Hochseilgärten verfügen wir derzeit in Deutschland. Kletterpark – das hört sich zunächst nach relativ homogenem Aufbau an, doch weit gefehlt. Je nach Größe, Ausprägung, Gestaltung und umgebender Landschaft unterscheiden sich die Parks erheblich. Da gibt es teils riesige, technische Installationen mitten auf freiem Feld. Der überwiegende Teil der Parks wurde jedoch teilweise oder vollständig in Wälder integriert. Hier werden Bäume als maßgebliche Elemente der Installationen einbezogen. Deshalb bezeichnet man diese Parks auch als Hochseilgärten oder Kletterwälder. Oft, aber nicht immer, sind diese Outdoor-Kletterparks auch kombiniert mit Kletterhallen oder anderen Sport-Einrichtungen oder neuerdings sogar mit ganzen Indoor-Kletterparks.
Der Aufbau eines Kletterparks besteht aus mehreren sogenannten Kletter-Parcours mit verschiedenen, abgestuften Anforderungen und Schwierigkeitsgraden. Ein Parcours wiederum besteht aus mehreren, vielfältig und möglichst abwechslungsreich gestalteten und angeordneten Kletter-Elementen, wie Seilbrücken, Hängebrücken, Trittleitern, Klettersteigen und vielem mehr. Diese können in bis zu acht Ebenen übereinander und mit Höhen von bis zu 50 Metern angeordnet sein. Abgesehen von den natürlichen oder künstlichen Konstruktionen zum Gewinnen von Höhe stellt hierbei das Stahlseil das wesentliche Bauelement in den Parks dar. Besondere Attraktionen in jedem Kletterpark sind die Seilbahnen. Zumeist bilden diese als “Belohnung” für die vorangegangenen Anstrengungen das Ende eines Kletter-Parcours. Neben den beschriebenen Parcours runden oft Wände oder komplexe, der Natur nachempfundene, künstliche Felsgebilde zum Freiklettern bzw. richtiger zum Sportklettern das Angebot ab.
Als neueste Entwicklung wurde aus der Beliebtheit und Begeisterung für solche Seilbahnen eine ganz neue Art von Outdoor-Parks kreiert. Die sogenannten Zipline-Parks bestehen ganz überwiegend oder sogar vollständig nur aus einer Aneinanderreihung von Seilbahnen. So können Strecken von mehreren Kilometern über die Landschaft hinweg gleitend mit spektakulären Panorama-Ausblicken absolviert werden.
Kletterparks liegen im Trend. Die beachtliche und stetig wachsende Zahl von Kletter-Enthusiasten führt mittlerweile zu einer Art von Kletterpark-Tourismus. Nicht zuletzt deshalb, weil die sportlichen Aktivitäten in Kletterparks für viele die Vorstufe zum “echten” Klettern in der Natur darstellen. Wie aus den sozialen Medien deutlich wird, bilden sich immer häufiger Kletter-Gruppen aus Menschen, die sich erst beim Klettern in Parks kennengelernt haben. Doch, wie oben skizziert, sind die Unterschiede beachtlich. Wenn Sie sich für Kletterparks interessieren, ist es also in jedem Fall ratsam, sich vorab umfassend über das konkrete Angebot des von Ihnen ins Auge gefassten Parks auf dessen Website zu informieren.
Ü ber rund 250 Outdoor-Kletterparks und -Hochseilgärten verfügen wir derzeit in Deutschland. Kletterpark – das hört sich zunächst nach relativ homogenem Aufbau an, doch weit gefehlt. Je nach Größe, Ausprägung, Gestaltung und umgebender Landschaft unterscheiden sich die Parks erheblich. Da gibt es teils riesige, technische Installationen mitten auf freiem Feld. Der überwiegende Teil der Parks wurde jedoch teilweise oder vollständig in Wälder integriert. Hier werden Bäume als maßgebliche Elemente der Installationen einbezogen. Deshalb bezeichnet man diese Parks auch als Hochseilgärten oder Kletterwälder. Oft, aber nicht immer, sind diese Outdoor-Kletterparks auch kombiniert mit Kletterhallen oder anderen Sport-Einrichtungen oder neuerdings sogar mit ganzen Indoor-Kletterparks.
Der Aufbau eines Kletterparks besteht aus mehreren sogenannten Kletter-Parcours mit verschiedenen, abgestuften Anforderungen und Schwierigkeitsgraden. Ein Parcours wiederum besteht aus mehreren, vielfältig und möglichst abwechslungsreich gestalteten und angeordneten Kletter-Elementen, wie Seilbrücken, Hängebrücken, Trittleitern, Klettersteigen und vielem mehr. Diese können in bis zu acht Ebenen übereinander und mit Höhen von bis zu 50 Metern angeordnet sein. Abgesehen von den natürlichen oder künstlichen Konstruktionen zum Gewinnen von Höhe stellt hierbei das Stahlseil das wesentliche Bauelement in den Parks dar. Besondere Attraktionen in jedem Kletterpark sind die Seilbahnen. Zumeist bilden diese als “Belohnung” für die vorangegangenen Anstrengungen das Ende eines Kletter-Parcours. Neben den beschriebenen Parcours runden oft Wände oder komplexe, der Natur nachempfundene, künstliche Felsgebilde zum Freiklettern bzw. richtiger zum Sportklettern das Angebot ab.
Als neueste Entwicklung wurde aus der Beliebtheit und Begeisterung für solche Seilbahnen eine ganz neue Art von Outdoor-Parks kreiert. Die sogenannten Zipline-Parks bestehen ganz überwiegend oder sogar vollständig nur aus einer Aneinanderreihung von Seilbahnen. So können Strecken von mehreren Kilometern über die Landschaft hinweg gleitend mit spektakulären Panorama-Ausblicken absolviert werden.
Kletterparks liegen im Trend. Die beachtliche und stetig wachsende Zahl von Kletter-Enthusiasten führt mittlerweile zu einer Art von Kletterpark-Tourismus. Nicht zuletzt deshalb, weil die sportlichen Aktivitäten in Kletterparks für viele die Vorstufe zum “echten” Klettern in der Natur darstellen. Wie aus den sozialen Medien deutlich wird, bilden sich immer häufiger Kletter-Gruppen aus Menschen, die sich erst beim Klettern in Parks kennengelernt haben. Doch, wie oben skizziert, sind die Unterschiede beachtlich. Wenn Sie sich für Kletterparks interessieren, ist es also in jedem Fall ratsam, sich vorab umfassend über das konkrete Angebot des von Ihnen ins Auge gefassten Parks auf dessen Website zu informieren.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Quellenangaben zu Medien auf der Seite Kletterparks & Hochseilgärten
Diba [als “Leonhard-Eißnert-Park 06.jpg”] unter Lizenz CC BY SA
GEO-Rohdaten Parks und Naturschutzgebiete: Bundesamt für Naturschutz (2012-2021)
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©21 emedia3 GmbH
GEO-Daten Park-Objekte und POI´s: ©21 emedia3 GmbH
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