Mietgärten & Mietäcker

Fri­sches, ge­sun­des und un­be­las­te­tes Obt und Ge­mü­se aus ei­ge­nem An­bau ge­nie­ßen – das ist für vie­le Men­schen Na­tur pur. Ge­mie­te­te Bee­te, Gär­ten und Äcker bie­ten auch Stadt­men­schen die Mög­lich­keit nach­hal­tig Feld­früch­te selbst zu pro­du­zie­ren und da­bei Ru­he, Er­ho­lung und Ab­stand vom All­tag zu er­fah­ren – al­lein, oder ge­mein­sam mit Freun­den oder Fa­mi­lie.

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Übersicht Selbstversorgung durch Mietäcker, Mietgärten & Miet-Beete

Für die Öf­fent­lich­keit zu­gän­gi­ge Aus­sichts­tür­me, Be­ob­ach­tungs­tür­me und er­höh­te Po­si­tio­nen in frei­em Ge­län­de, die als mar­kan­te Aus­sichts­punk­te ei­ne weit­rei­chen­de Fern­sicht er­mög­li­chen, sind auch über die be­tref­fen­de Re­gi­on hin­aus als tou­ris­ti­sche At­trak­tio­nen loh­nens­wer­te Aus­flugs­zie­le für kür­ze­re Auf­ent­hal­te. Al­ter­na­tiv sind sol­che Zie­le bei der Pla­nung von Ta­ges­tou­ren in der Re­gi­on als zu­sätz­li­che Ab­ste­cher durch­aus ei­nen klei­nen Um­weg wert. Wei­te­re At­trak­tio­nen und Se­hens­wür­dig­kei­ten in die­ser Re­gi­on, die sich mit die­sem Ziel kom­bi­nie­ren las­sen, fin­den Sie auf der Über­sicht At­trak­tio­nen & Phä­no­me­ne.

Der Aus­sichts­turm ist die Ur­form des Tur­mes und die­se ent­stand lan­ge be­vor Tür­me mit an­de­ren Auf­ga­ben und zu an­de­ren Zwe­cken er­rich­tet wur­den. Der der­zeit äl­tes­te, welt­weit be­kann­te Turm­bau ist der so­ge­nann­te „Turm von Je­ri­cho“ mit ei­nem Al­ter von rund 10.000 Jah­ren. Sein Bau in ei­ner Sied­lung am Tell es-Sul­tan am West­ufer des Jor­dans da­tiert in die Zeit des Neo­li­thi­kums zwi­schen 8.300 und 7.800 v. Chr. Der aus un­be­ar­bei­te­ten Stein­bro­cken ge­mau­er­te, ko­ni­sche Rund­turm wur­de im Zu­ge von ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bun­gen 1952 in der Nä­he des heu­ti­gen Je­ri­cho ent­deckt und frei­ge­legt. Auch wenn sich die Ge­lehr­ten über den ex­ak­ten Ver­wen­dungs­zweck un­eins sind, eins war die­ser Turm mit ab­so­lu­ter Si­cher­heit: Ein Wach- und Be­ob­ach­tungs­turm.

Vie­le im Ver­lauf der Zeit­al­ter ent­stan­de­ne Aus­sichts­tür­me dien­ten ganz be­stimm­ten Zwe­cken und oft wa­ren die­se mi­li­tä­ri­scher Na­tur oder sie wa­ren zur Si­che­rung von Gren­zen be­stimmt. Für Zi­vi­lis­ten wa­ren sol­che Tür­me in der Re­gel nicht nutz­bar. Wir be­schäf­ti­gen uns hier je­doch nur mit öf­fent­lich zu­gän­gi­gen Tür­men, die ei­ne tou­ris­ti­sche At­trak­ti­on oder Se­hens­wür­dig­keit dar­stel­len. Ei­ni­ge der vor­ge­nann­ten Wach­tür­me, die zur Be­ob­ach­tung der Um­ge­bung und zum früh­zei­ti­gen Er­ken­nen von dro­hen­dem Übel in jeg­li­cher Form dien­ten, sind bis heu­te er­hal­ten und ha­ben für vie­le Be­su­cher auch ei­nen be­son­de­ren Reiz als his­to­ri­sche Bau­wer­ke. Von sol­chen „War­ten“ oder „Wart­tür­men“ lie­ßen sich nicht nur her­an­na­hen­de Fein­de aus­ma­chen, son­dern auch dro­hen­de Un­wet­ter oder Brän­de lie­ßen sich aus der er­höh­ten Po­si­ti­on bes­ser und frü­her iden­ti­fi­zie­ren. Die heu­te nur noch sel­ten in Be­grif­fen wie „Stern­war­te“ ge­bräuch­li­che Be­zeich­nung stammt vom mit­tel­hoch­deut­schen Wort „war­te“ für „spä­hen­des Aus­schau­en“.

Von Wachtürmen und Warten zu Aussichtstürmen

Tür­me zur Be­wa­chung von Gren­zen sind schon seit der An­ti­ke be­kannt. Noch heu­te kön­nen Re­kon­struk­tio­nen von Wach­tür­men am rö­mi­schen Li­mes be­sich­tigt und er­klet­tert wer­den. An der ehe­ma­li­gen in­ner­deut­schen Gren­ze sind ei­ni­ge der Grenz­be­fes­ti­gun­gen der ehe­ma­li­gen DDR als er­hal­tens­wer­te Bau­wer­ke der jün­ge­ren Ge­schich­te de­kla­riert und kön­nen eben­so be­sich­tigt wer­den. Von ei­ni­gen der ehe­ma­li­gen Wach­tür­me hat man ei­nen wei­ten Aus­blick auf das so­ge­nann­te „Grü­ne Ban­d“, wel­ches sich auf den Flä­chen des ehe­ma­li­gen Grenz­strei­fens durch ganz Deutsch­land zieht.

Auch Leuchttürme sind Aussichtstürme

Für Be­su­cher teil­wei­se zu­gän­gig sind au­ßer­dem auch be­ein­dru­cken­de Glo­cken­tür­me an Rat­häu­sern, vie­le Kirch­tür­me und ei­ni­ge stei­ner­ne Eh­ren­ma­le aus der Kai­ser­zeit. Auch ei­ni­ge Leucht­tür­me, vor­wie­gend in Küs­ten­ge­bie­ten, aber auch an na­tür­li­chen und künst­li­chen Was­ser­stra­ßen, kön­nen nicht nur be­sich­tigt, son­dern zu Be­suchs­zei­ten auch er­stie­gen wer­den. Leuch­tür­me dien­ten von je her nicht nur als weg­wei­sen­de Schif­fahrts­zei­chen, son­dern im­mer auch als Be­ob­ach­tungs- und Aus­sichts­tür­me.
Siehe dazu: E Übersicht aller Leuchttürme in Deutschland

Ei­ni­ge der – auch aus ar­chi­tek­to­ni­scher Sicht – spek­ta­ku­lärs­ten Aus­sichts­tür­me für die Öf­fent­lich­keit, die aus­schlie­ß­lich dem tou­ris­ti­schen Zweck der Be­ob­ach­tung der Na­tur die­nen, sind in Kom­bi­na­ti­on mit Baum­kro­nen­pfa­den er­rich­tet wor­den. Wei­te­re Aus­sichts­tür­me zur Be­ob­ach­tung der Na­tur sind re­gel­mä­ßig in Schutz­ge­bie­ten wie den Na­tio­nal­parks und Na­tur­parks zu fin­den. Teil­wei­se ge­hen die­se auf ein­fa­che, aber ho­he, aus Holz er­rich­te­te so­ge­nann­te „Feu­er­tür­me“ zu­rück. Die­se dien­ten und die­nen teil­wei­se noch heu­te in dich­ten Wald­ge­bie­ten in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den, in man­chen Re­gio­nen so­gar in Sicht­wei­te zu­ein­an­der, Jagd- und Forst­be­am­ten und Ran­gern zur all­ge­mei­nen Wild- und Wald­be­ob­ach­tung und ins­be­son­de­re zur früh­zei­ti­gen Ent­de­ckung von Wald­brän­den.
Siehe dazu: E Über­sicht al­ler Baum­kro­nen­pfa­de & Baum­wip­fel­pfa­de

Aus­sichts­punk­te sind Or­te oder Po­si­tio­nen im Ge­län­de, die Be­su­cher mit be­son­ders reiz­vol­len Aus­bli­cken auf die Na­tur, oder von er­höh­ten Po­si­tio­nen aus mit weit­rei­chen­den Fern­sich­ten zum Ver­wei­len ein­la­den. Sol­che mar­kan­ten Aus­sichts­punk­te wer­den in geo­gra­fi­schen Kar­ten und tou­ris­ti­schen Füh­rern oft auch als Fern­bli­cke oder Fern­war­te be­zeich­net. In man­chen Re­gio­nen sind Aus­sichts­punk­te so­gar the­ma­tisch ka­ta­lo­gi­siert. So gibt es Über­sich­ten von Ei­fel-Bli­cken, Harz-Bli­cken, Al­pen-Bli­cke, oder in den nie­der­rhei­ni­schen Na­tur­parks gibt es Was­ser-Bli­cke.

Der Aus­sichts­turm ist die Ur­form des Tur­mes und die­se ent­stand lan­ge be­vor Tür­me mit an­de­ren Auf­ga­ben und zu an­de­ren Zwe­cken er­rich­tet wur­den. Der der­zeit äl­tes­te, welt­weit be­kann­te Turm­bau ist der so­ge­nann­te „Turm von Je­ri­cho“ mit ei­nem Al­ter von rund 10.000 Jah­ren. Sein Bau in ei­ner Sied­lung am Tell es-Sul­tan am West­ufer des Jor­dans da­tiert in die Zeit des Neo­li­thi­kums zwi­schen 8.300 und 7.800 v. Chr. Der aus un­be­ar­bei­te­ten Stein­bro­cken ge­mau­er­te, ko­ni­sche Rund­turm wur­de im Zu­ge von ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bun­gen 1952 in der Nä­he des heu­ti­gen Je­ri­cho ent­deckt und frei­ge­legt. Auch wenn sich die Ge­lehr­ten über den ex­ak­ten Ver­wen­dungs­zweck un­eins sind, eins war die­ser Turm mit ab­so­lu­ter Si­cher­heit: Ein Wach- und Be­ob­ach­tungs­turm.

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Vie­le im Ver­lauf der Zeit­al­ter ent­stan­de­ne Aus­sichts­tür­me dien­ten ganz be­stimm­ten Zwe­cken und oft wa­ren die­se mi­li­tä­ri­scher Na­tur oder sie wa­ren zur Si­che­rung von Gren­zen be­stimmt. Für Zi­vi­lis­ten wa­ren sol­che Tür­me in der Re­gel nicht nutz­bar. Wir be­schäf­ti­gen uns hier je­doch nur mit öf­fent­lich zu­gän­gi­gen Tür­men, die ei­ne tou­ris­ti­sche At­trak­ti­on oder Se­hens­wür­dig­keit dar­stel­len. Ei­ni­ge der vor­ge­nann­ten Wach­tür­me, die zur Be­ob­ach­tung der Um­ge­bung und zum früh­zei­ti­gen Er­ken­nen von dro­hen­dem Übel in jeg­li­cher Form dien­ten, sind bis heu­te er­hal­ten und ha­ben für vie­le Be­su­cher auch ei­nen be­son­de­ren Reiz als his­to­ri­sche Bau­wer­ke. Von sol­chen „War­ten“ oder „Wart­tür­men“ lie­ßen sich nicht nur her­an­na­hen­de Fein­de aus­ma­chen, son­dern auch dro­hen­de Un­wet­ter oder Brän­de lie­ßen sich aus der er­höh­ten Po­si­ti­on bes­ser und frü­her iden­ti­fi­zie­ren. Die heu­te nur noch sel­ten in Be­grif­fen wie „Stern­war­te“ ge­bräuch­li­che Be­zeich­nung stammt vom mit­tel­hoch­deut­schen Wort „war­te“ für „spä­hen­des Aus­schau­en“.

Von Wachtürmen und Warten zu Aussichtstürmen

Tür­me zur Be­wa­chung von Gren­zen sind schon seit der An­ti­ke be­kannt. Noch heu­te kön­nen Re­kon­struk­tio­nen von Wach­tür­men am rö­mi­schen Li­mes be­sich­tigt und er­klet­tert wer­den. An der ehe­ma­li­gen in­ner­deut­schen Gren­ze sind ei­ni­ge der Grenz­be­fes­ti­gun­gen der ehe­ma­li­gen DDR als er­hal­tens­wer­te Bau­wer­ke der jün­ge­ren Ge­schich­te de­kla­riert und kön­nen eben­so be­sich­tigt wer­den. Von ei­ni­gen der ehe­ma­li­gen Wach­tür­me hat man ei­nen wei­ten Aus­blick auf das so­ge­nann­te „Grü­ne Ban­d“, wel­ches sich auf den Flä­chen des ehe­ma­li­gen Grenz­strei­fens durch ganz Deutsch­land zieht.

Auch Leuchttürme sind Aussichtstürme

Für Be­su­cher teil­wei­se zu­gän­gig sind au­ßer­dem auch be­ein­dru­cken­de Glo­cken­tür­me an Rat­häu­sern, vie­le Kirch­tür­me und ei­ni­ge stei­ner­ne Eh­ren­ma­le aus der Kai­ser­zeit. Auch ei­ni­ge Leucht­tür­me, vor­wie­gend in Küs­ten­ge­bie­ten, aber auch an na­tür­li­chen und künst­li­chen Was­ser­stra­ßen, kön­nen nicht nur be­sich­tigt, son­dern zu Be­suchs­zei­ten auch er­stie­gen wer­den. Leuch­tür­me dien­ten von je her nicht nur als weg­wei­sen­de Schif­fahrts­zei­chen, son­dern im­mer auch als Be­ob­ach­tungs- und Aus­sichts­tür­me.
Siehe dazu: E Übersicht aller Leuchttürme in Deutschland

Ei­ni­ge der – auch aus ar­chi­tek­to­ni­scher Sicht – spek­ta­ku­lärs­ten Aus­sichts­tür­me für die Öf­fent­lich­keit, die aus­schlie­ß­lich dem tou­ris­ti­schen Zweck der Be­ob­ach­tung der Na­tur die­nen, sind in Kom­bi­na­ti­on mit Baum­kro­nen­pfa­den er­rich­tet wor­den. Wei­te­re Aus­sichts­tür­me zur Be­ob­ach­tung der Na­tur sind re­gel­mä­ßig in Schutz­ge­bie­ten wie den Na­tio­nal­parks und Na­tur­parks zu fin­den. Teil­wei­se ge­hen die­se auf ein­fa­che, aber ho­he, aus Holz er­rich­te­te so­ge­nann­te „Feu­er­tür­me“ zu­rück. Die­se dien­ten und die­nen teil­wei­se noch heu­te in dich­ten Wald­ge­bie­ten in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den, in man­chen Re­gio­nen so­gar in Sicht­wei­te zu­ein­an­der, Jagd- und Forst­be­am­ten und Ran­gern zur all­ge­mei­nen Wild- und Wald­be­ob­ach­tung und ins­be­son­de­re zur früh­zei­ti­gen Ent­de­ckung von Wald­brän­den.
Siehe dazu: E Über­sicht al­ler Baum­kro­nen­pfa­de & Baum­wip­fel­pfa­de

Aus­sichts­punk­te sind Or­te oder Po­si­tio­nen im Ge­län­de, die Be­su­cher mit be­son­ders reiz­vol­len Aus­bli­cken auf die Na­tur, oder von er­höh­ten Po­si­tio­nen aus mit weit­rei­chen­den Fern­sich­ten zum Ver­wei­len ein­la­den. Sol­che mar­kan­ten Aus­sichts­punk­te wer­den in geo­gra­fi­schen Kar­ten und tou­ris­ti­schen Füh­rern oft auch als Fern­bli­cke oder Fern­war­te be­zeich­net. In man­chen Re­gio­nen sind Aus­sichts­punk­te so­gar the­ma­tisch ka­ta­lo­gi­siert. So gibt es Über­sich­ten von Ei­fel-Bli­cken, Harz-Bli­cken, Al­pen-Bli­cke, oder in den nie­der­rhei­ni­schen Na­tur­parks gibt es Was­ser-Bli­cke.

In der Ru­brik „Info´s & FAQ“ fin­den Sie un­ter dem Me­nü­punkt „Di­gi­ta­le Land­kar­ten“ wei­te­re In­for­ma­tio­nen und eine aus­führ­li­che Funk­ti­ons­be­schrei­bung zu un­se­ren Kar­ten. Die wich­tigs­ten Funk­tio­nen zur Be­die­nung sind hier kurz er­klärt.

Der Ho­me-But­ton er­scheint erst bei Än­de­rung­en an der Land­kar­te. Er po­si­tio­niert und ska­liert die Land­kar­te wie­der im ur­sprüng­li­ch ge­spei­cher­ten Ori­gi­nal­zu­stand.

Der But­ton „Ort­ung“ po­si­tio­niert die Landar­te auf Ih­ren ak­tu­el­len, geo­gra­fi­schen Stand­ort, so­fern die Stand­or­ter­mitt­lung auf Ih­rem End­ge­rät ak­ti­viert ist und die­se kor­rek­te Er­geb­nis­se lie­fert.

So­fern zur an­ge­zeig­ten geo­gra­fi­schen Land­kar­te Al­ter­na­ti­ven ver­füg­bar sind, kön­nen die­se über ein Po­pUp-Me­nü durch den But­ton „Kar­ten-Ebe­nen“ auf­ge­ru­fen und aus­ge­wählt wer­den.

Über den But­ton „Fil­ter“ kön­nen er­gän­zen­de In­for­ma­tio­nen, wie POI´s oder Weg­stre­cken, aus ei­nem Po­pUp-Me­nü aus­ge­wählt und in die ak­tu­el­le Land­kar­te ein­ge­blen­det wer­den.

Der But­ton „Voll­bil­d“ öff­net die ak­tu­el­le Land­kar­te bild­schirm­fül­lend. Der ent­spre­chen­de But­ton „Voll­bild ver­las­sen“ führt zur Nor­malam­sicht zu­rück.

Un­ter­halb der Land­kar­te wer­den al­le ver­füg­ba­ren Mar­ker/POI´s in ei­ner Lis­te an­ge­zeigt. Das obe­re Such­feld [Mar­ker durch­su­chen] ak­ti­viert ei­ne text­ba­sier­te Such­funk­ti­on für die ak­tu­ell ge­lis­te­ten Mar­ker/POI´s. Die Er­geb­nis­se kön­nen nach Na­men oder Dis­tanz zur ak­tu­el­len Po­si­ti­on sor­tiert wer­den.

Das un­te­re Such­feld [Stand­ort fin­den] ak­ti­viert ei­ne geo­gra­fi­sche Um­kreiss­su­che. Wenn Sie als Such­be­griff ei­ne Stadt ein­ge­ben und ei­nen Such­ra­di­us aus­wäh­len, so wird die Kar­te auf die ge­wähl­te Po­si­ti­on zen­triert und der Such­ra­di­us wird farb­lich ab­ge­setzt an­ge­zeigt. Wenn Sie die Or­tungs­funk­ti­on (s.o.) ak­ti­viert ha­ben, wird die Um­kreiss­su­che mit dem ge­wünsch­ten Ra­di­us au­to­ma­tisch mit Ih­rem ak­tu­el­len Stand­ort aus­ge­führt.

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