Es gibt Bauwerke, die auf viele Menschen eine Art magischer Anziehungskraft ausüben, dazu zählen auch Leuchttürme. Ihre oft exponierte Lage und ihre typischen Signalfarben heben sie weithin sichtbar und erhaben von der landschaftlichen Umgebung ab. Diese digitale Karte informiert Sie über die Lage und die wichtigsten Daten zu allen Leuchttürmen in Deutschland.
Sie können der höchste Punkt der Infrastruktur eines Hafens sein, oder sie bilden einen optischen Fixpunkt auf Landzungen an der Küste, die oft weit ins offene Meer hinausragen. Doch, was auch immer die Faszination für Leuchttürme auslöst, Leuchttürme sind generationenübergreifend beliebt.
Wissen Sie, was die Städte Bochum, Moritzburg, Lindau, Cloppenburg und Köln gemeinsam haben? Richtig, einen Leuchtturm. Doch von solchen Exoten abgesehen, die sich irgendwie ins Binnenland verirrt zu haben scheinen, sind Leuchttürme eher Gebilde, die an der offenen See zu finden sind. Sie sind als ein Synonym für malerische und romantische Landschaftsbilder in der Warnehmung untrennbar mit den Küstenregionen verbunden.
Die Geschichte des Leuchtturms und seines Vorfahren, des Leuchtfeuers als Schifffahrtszeichen ist lang. An gefahrvollen Küstenlinien und an Hafeneinfahrten entfachte und sorgsam gehütete Leuchtfeuer sind womöglich so alt wie die Schiffahrt selbst. Entsprechende Fundstellen auf hochgelegenen Felsspornen an nordischen Küsten lassen Datierungen bis weit zurück in die mittlere Steizeit zu. Der berühmteste antike Vertreter des Leuchtturms war der zwischen 299 und 279 v. Chr. errichtete, ägyptische Pharos von Alexandria, der auch Namensgeber der Leuchtturmkunde ist, die heute als Pharologie bezeichnet wird.
Der älteste, heute noch existierende und in Betrieb befindliche Leuchtturm ist der Herkulesturm, der um die Zeit des römischen Kaisers Trajan (ca. 110) in A Coruña in Galicien (Nordwestspanien) errichtet wurde. Bis ins 19. Jahrhundert wurde der Turm mehrfach erweitert und grundlegend restauriert. Dabei erhielt er auch eine neue, klassizistische Umhüllung. Seit Ende 2009 gehört der Herkulesturm zum UNESCO-Welterbe.
Die deutschen und europäischen Leuchttürme sind weniger spektakulär, aber nicht weniger attraktiv. Viele der großen und imposanten, bereits erloschenen Türme sind es nicht nur wegen ihrer äußeren Erscheinung wert, auf den persönhlichen Tourenplan an den Küsten aufgenommen zu werden. Leuchttürme können oft auch im Inneren besichtigt werden und manche beinhalten sogar kleine Ausstellungen oder Museen.
Sie können der höchste Punkt der Infrastruktur eines Hafens sein, oder sie bilden einen optischen Fixpunkt auf Landzungen an der Küste, die oft weit ins offene Meer hinausragen. Doch, was auch immer die Faszination für Leuchttürme auslöst, Leuchttürme sind generationenübergreifend beliebt.
Wissen Sie, was die Städte Bochum, Moritzburg, Lindau, Cloppenburg und Köln gemeinsam haben? Richtig, einen Leuchtturm. Doch von solchen Exoten abgesehen, die sich irgendwie ins Binnenland verirrt zu haben scheinen, sind Leuchttürme eher Gebilde, die an der offenen See zu finden sind. Sie sind als ein Synonym für malerische und romantische Landschaftsbilder in der Warnehmung untrennbar mit den Küstenregionen verbunden.
Die Geschichte des Leuchtturms und seines Vorfahren, des Leuchtfeuers als Schifffahrtszeichen ist lang. An gefahrvollen Küstenlinien und an Hafeneinfahrten entfachte und sorgsam gehütete Leuchtfeuer sind womöglich so alt wie die Schiffahrt selbst. Entsprechende Fundstellen auf hochgelegenen Felsspornen an nordischen Küsten lassen Datierungen bis weit zurück in die mittlere Steizeit zu. Der berühmteste antike Vertreter des Leuchtturms war der zwischen 299 und 279 v. Chr. errichtete, ägyptische Pharos von Alexandria, der auch Namensgeber der Leuchtturmkunde ist, die heute als Pharologie bezeichnet wird.
Der älteste, heute noch existierende und in Betrieb befindliche Leuchtturm ist der Herkulesturm, der um die Zeit des römischen Kaisers Trajan (ca. 110) in A Coruña in Galicien (Nordwestspanien) errichtet wurde. Bis ins 19. Jahrhundert wurde der Turm mehrfach erweitert und grundlegend restauriert. Dabei erhielt er auch eine neue, klassizistische Umhüllung. Seit Ende 2009 gehört der Herkulesturm zum UNESCO-Welterbe.
Die deutschen und europäischen Leuchttürme sind weniger spektakulär, aber nicht weniger attraktiv. Viele der großen und imposanten, bereits erloschenen Türme sind es nicht nur wegen ihrer äußeren Erscheinung wert, auf den persönhlichen Tourenplan an den Küsten aufgenommen zu werden. Leuchttürme können oft auch im Inneren besichtigt werden und manche beinhalten sogar kleine Ausstellungen oder Museen.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Quellenangaben zu Medien auf der Seite Leuchttürme & Leuchtfeuer
Schorsch63 unter Lizenz Pixabay License
GEO-Rohdaten Leuchttürme: Wikimedia
GEO-Rohdaten Parks und Naturschutzgebiete: Bundesamt für Naturschutz (2012-2021)
GEO-Daten Parks und Naturschutzgebiete Korrektur und Überarbeitung: ©21 emedia3 GmbH
GEO-Daten Park-Objekte und POI´s: ©21 emedia3 GmbH
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