Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura
Burgruine auf dem Streitberg
Foto: Stock Natura Event
Nicht nur wegen seiner variantenreichen Flora und Fauna und der reizvollen Landschaftsformen zählt der Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Region. Auch durch touristische Attraktionen und Sehenswürdigkeiten bietet er viele erlebenswerte Ausflugsziele für Sport- oder Naturbegeisterte und für Familien.
Der Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura ist mit einer Fläche von 2.346 Quadratkilometern einer der größten Naturparks Deutschlands und ein faszinierendes und vielseitiges Reiseziel.
Der Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura erstreckt sich über die Regierungsbezirke Mittelfranken, Oberfranken und Oberpfalz. Er umfasst die Landkreise Bamberg, Forchheim, Kulmbach, Lichtenfels, Neustadt an der Waldnaab, Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach sowie weite Teile des Landkreises Bayreuth im Norden Bayerns und ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften Deutschlands. Die charakteristische Mittelgebirgslandschaft mit Bergen und Hügeln, Tälern, Felsformationen und Höhlen der Fränkischen Schweiz prägt das Bild des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura. Der Veldensteiner Forst, eines des größten geschlossenen Waldgebiete Bayerns, liegt im Osten des Naturparks. Ebenfalls Teil des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura sind die Dolomitenkuppenalb sowie der Norden der Hersbrucker Alb und des Oberpfälzer Jura.
Die Flora des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura ist äußerst vielfältig. Wälder, Wiesen, Wacholderheiden und blühende Obstgärten beherbergen eine reiche Pflanzenvielfalt. Hier gedeihen Pflanzen, die es nur in diesem Gebiet gibt. Zu diesen sogenannten „bayerisch-fränkischen Endemiten“ gehören unter anderem der Fränkische Gößweinsteiner, die Hersbrucker Mehlbeere sowie das Fränkische Habichtskraut. Besonders erwähnenswert sind die 43 Orchideenarten, die hier gedeihen und aus dem Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura die orchideenreichste Region Deutschlands machen. Die Royans-Ragwurz ist die seltenste Orchidee, die in der Fränkischen Schweiz wächst. Die Tierwelt ist ebenso beeindruckend. So lebt unter anderem seit ein paar Jahren im Veldensteiner Forst ein Wolfsrudel und mit etwas Glück lassen sich seltene Vögel wie der Wanderfalke, der Uhu und der Schwarzstorch beobachten.
Der Naturpark zieht jährlich Tausende von Besuchern an, und das aus gutem Grund. Wanderwege, wie der 500 Kilometer lange Frankenweg und der Fränkische Gebirgsweg sowie gut beschilderte Radwege durchziehen die Region und bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Landschaft hautnah und aktiv zu erleben. Kletterfreunde aus aller Welt schätzen die imposanten Felswände des Frankenjuras, die zu den besten Klettergebieten Europas gehören. Die zahlreichen Höhlen laden zum Erkunden ein. Kanufahren auf der Wiesent ist eine weitere beliebte Freizeitaktivität.
Im Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura bieten zahlreiche Aussichtspunkte und Türme atemberaubende Aussichten. Ein Beispiel dafür ist der Hummerstein oberhalb von Gasseldorf, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf das Wiesenttal hat. Ein anderer ist der Kreuzberg in Gößweinstein, von dem aus man einen Panoramablick genießen kann. Schließlich gibt es noch den Eulenstein, der einen Blick auf das malerische Ellerntal bietet. Im Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura erstreckt sich ein faszinierendes Netzwerk von über 2.000 Höhlen, von denen sorgfältig erkundete sechs als Schauhöhlen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Diese unterirdischen Welten bezaubern mit tiefen Schächten, weitläufigen Hallen, majestätischen Tropfsteinsäulen, einzigartigen Kristallgrotten und den beeindruckenden Überresten des einst hier lebenden gigantischen Höhlenbären. Jede Höhle offenbart somit ihren ganz eigenen, faszinierenden Charakter.
Neben einer beeindruckenden Natur bietet der Naturpark auch kulturelle Schätze. Burgen, Schlösser und Ruinen erzählen mittelalterliche Geschichte. Viele der beeindruckenden historischen Bauwerke sind auch heute noch bewohnt. Einige Schlösser, Burgen und Ruinen können besucht werden, wie z.B. Burg Rabenstein, Burg Hohenstein oder Burg Waischenfeld. Die Ruine Neideck, ein Wahrzeichen des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura kann ebenfalls besichtigt werden und bietet einen fantastischen Blick über das Wiesenttal bis hin zur Ruine Streitburg. Ebenfalls bekannt ist der Naturpark auch für seine große Anzahl an prachtvollen Kirchen und Kapellen. Eine besondere unter ihnen ist die Pfarr- und Wallfahrtskirche Gößweinstein, ein beliebtes Ziel für Pilger aus ganz Deutschland. Viele Museen halten Wissenswertes über die Region und deren Menschen bereit. Und wer es ganz entspannt und ruhig mag, kann neue Kraft beim Meditationswandern in einer atemberaubenden Natur schöpfen.
Der Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura ist mit einer Fläche von 2.346 Quadratkilometern einer der größten Naturparks Deutschlands und ein faszinierendes und vielseitiges Reiseziel.
Der Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura erstreckt sich über die Regierungsbezirke Mittelfranken, Oberfranken und Oberpfalz. Er umfasst die Landkreise Bamberg, Forchheim, Kulmbach, Lichtenfels, Neustadt an der Waldnaab, Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach sowie weite Teile des Landkreises Bayreuth im Norden Bayerns und ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften Deutschlands. Die charakteristische Mittelgebirgslandschaft mit Bergen und Hügeln, Tälern, Felsformationen und Höhlen der Fränkischen Schweiz prägt das Bild des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura. Der Veldensteiner Forst, eines des größten geschlossenen Waldgebiete Bayerns, liegt im Osten des Naturparks. Ebenfalls Teil des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura sind die Dolomitenkuppenalb sowie der Norden der Hersbrucker Alb und des Oberpfälzer Jura.
Die Flora des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura ist äußerst vielfältig. Wälder, Wiesen, Wacholderheiden und blühende Obstgärten beherbergen eine reiche Pflanzenvielfalt. Hier gedeihen Pflanzen, die es nur in diesem Gebiet gibt. Zu diesen sogenannten „bayerisch-fränkischen Endemiten“ gehören unter anderem der Fränkische Gößweinsteiner, die Hersbrucker Mehlbeere sowie das Fränkische Habichtskraut. Besonders erwähnenswert sind die 43 Orchideenarten, die hier gedeihen und aus dem Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura die orchideenreichste Region Deutschlands machen. Die Royans-Ragwurz ist die seltenste Orchidee, die in der Fränkischen Schweiz wächst. Die Tierwelt ist ebenso beeindruckend. So lebt unter anderem seit ein paar Jahren im Veldensteiner Forst ein Wolfsrudel und mit etwas Glück lassen sich seltene Vögel wie der Wanderfalke, der Uhu und der Schwarzstorch beobachten.
Der Naturpark zieht jährlich Tausende von Besuchern an, und das aus gutem Grund. Wanderwege, wie der 500 Kilometer lange Frankenweg und der Fränkische Gebirgsweg sowie gut beschilderte Radwege durchziehen die Region und bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Landschaft hautnah und aktiv zu erleben. Kletterfreunde aus aller Welt schätzen die imposanten Felswände des Frankenjuras, die zu den besten Klettergebieten Europas gehören. Die zahlreichen Höhlen laden zum Erkunden ein. Kanufahren auf der Wiesent ist eine weitere beliebte Freizeitaktivität.
Im Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura bieten zahlreiche Aussichtspunkte und Türme atemberaubende Aussichten. Ein Beispiel dafür ist der Hummerstein oberhalb von Gasseldorf, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf das Wiesenttal hat. Ein anderer ist der Kreuzberg in Gößweinstein, von dem aus man einen Panoramablick genießen kann. Schließlich gibt es noch den Eulenstein, der einen Blick auf das malerische Ellerntal bietet. Im Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura erstreckt sich ein faszinierendes Netzwerk von über 2.000 Höhlen, von denen sorgfältig erkundete sechs als Schauhöhlen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Diese unterirdischen Welten bezaubern mit tiefen Schächten, weitläufigen Hallen, majestätischen Tropfsteinsäulen, einzigartigen Kristallgrotten und den beeindruckenden Überresten des einst hier lebenden gigantischen Höhlenbären. Jede Höhle offenbart somit ihren ganz eigenen, faszinierenden Charakter.
Neben einer beeindruckenden Natur bietet der Naturpark auch kulturelle Schätze. Burgen, Schlösser und Ruinen erzählen mittelalterliche Geschichte. Viele der beeindruckenden historischen Bauwerke sind auch heute noch bewohnt. Einige Schlösser, Burgen und Ruinen können besucht werden, wie z.B. Burg Rabenstein, Burg Hohenstein oder Burg Waischenfeld. Die Ruine Neideck, ein Wahrzeichen des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura kann ebenfalls besichtigt werden und bietet einen fantastischen Blick über das Wiesenttal bis hin zur Ruine Streitburg. Ebenfalls bekannt ist der Naturpark auch für seine große Anzahl an prachtvollen Kirchen und Kapellen. Eine besondere unter ihnen ist die Pfarr- und Wallfahrtskirche Gößweinstein, ein beliebtes Ziel für Pilger aus ganz Deutschland. Viele Museen halten Wissenswertes über die Region und deren Menschen bereit. Und wer es ganz entspannt und ruhig mag, kann neue Kraft beim Meditationswandern in einer atemberaubenden Natur schöpfen.
In der Rubrik „Info´s & FAQ“ finden Sie unter dem Menüpunkt „Digitale Landkarten“ weitere Informationen und eine ausführliche Funktionsbeschreibung zu unseren Karten. Die wichtigsten Funktionen zur Bedienung sind hier kurz erklärt.
Der Home-Button erscheint erst bei Änderungen an der Landkarte. Er positioniert und skaliert die Landkarte wieder im ursprünglich gespeicherten Originalzustand. |
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Der Button „Ortung“ positioniert die Landarte auf Ihren aktuellen, geografischen Standort, sofern die Standortermittlung auf Ihrem Endgerät aktiviert ist und diese korrekte Ergebnisse liefert. |
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Sofern zur angezeigten geografischen Landkarte Alternativen verfügbar sind, können diese über ein PopUp-Menü durch den Button „Karten-Ebenen“ aufgerufen und ausgewählt werden. |
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Über den Button „Filter“ können ergänzende Informationen, wie POI´s oder Wegstrecken, aus einem PopUp-Menü ausgewählt und in die aktuelle Landkarte eingeblendet werden. |
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Der Button „Vollbild“ öffnet die aktuelle Landkarte bildschirmfüllend. Der entsprechende Button „Vollbild verlassen“ führt zur Normalamsicht zurück. |
Unterhalb der Landkarte werden alle verfügbaren Marker/POI´s in einer Liste angezeigt. Das obere Suchfeld [Marker durchsuchen] aktiviert eine textbasierte Suchfunktion für die aktuell gelisteten Marker/POI´s. Die Ergebnisse können nach Namen oder Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.
Das untere Suchfeld [Standort finden] aktiviert eine geografische Umkreisssuche. Wenn Sie als Suchbegriff eine Stadt eingeben und einen Suchradius auswählen, so wird die Karte auf die gewählte Position zentriert und der Suchradius wird farblich abgesetzt angezeigt. Wenn Sie die Ortungsfunktion (s.o.) aktiviert haben, wird die Umkreisssuche mit dem gewünschten Radius automatisch mit Ihrem aktuellen Standort ausgeführt.
Die Regeln und Nutzungsbedingungen von Naturparks sind von wesentlicher Bedeutung, denn Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis in diesem Naturraum vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Damit auch Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen die wunderbare Natur erleben können, gibt es große Engagements in nationalen Schutzgebieten dazu, barrierefreie Zugänglichkeiten zu realisieren. Von den anspruchsvollen Aufgaben und deren Lösungen berichtet diese Broschüre des Verbands „Nationale Naturlandschaften“.
Der Verband „Nationale Naturlandschaften“ informiert in dieser Broschüre, die auch als Print-Ausgabe verfügbar ist, über das ehrenamtliche Freiwilligenprogramm in Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservaten.
Diese digitale Broschüre im Format: DIN-A4 aus dem Jahr 2011 vom Bündnis der Großschutzgebiete in Deutschland „Nationale Naturlandschaften“ gibt einen umfassenden Überblick über die Naturparks in Deutschland.
Kontaktdaten, Quellen & Referenzen
Kenndaten zu:
Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura
Land/Staat: Deutschland
Bundesland: Bayern
Gründung: 1968
Größe: 2.346 km²
Naturpark-Verwaltung
Forchheimer Str. 1
D 91278 Pottenstein
nicht verfügbar
+49 (0)9243-70816
info@fsvf.de
Website/Homepage
mobile Navigation
Die Regeln und Nutzungsbedingungen von Naturparks sind von wesentlicher Bedeutung, denn Sie dienen ausschließlich dem Schutz der Lebensräume aller Lebensformen im Park. Sie wurden nicht aufgestellt, um Besucher in ihrer Freizügigkeit in der Natur zu gängeln. Machen Sie sich bitte vor Ihren Besuch ausführlich mit den „Spielregeln“ für Ihr Erlebnis in diesem Naturraum oder Schutzgebiet vertraut und verhalten Sie sich allen Lebewesen gegenüber besonnen und rücksichtsvoll.
Damit auch Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen die wunderbare Natur erleben können, gibt es große Engagements in nationalen Schutzgebieten dazu, barrierefreie Zugänglichkeiten zu realisieren. Von den anspruchsvollen Aufgaben und deren Lösungen berichtet diese Broschüre des Verbands „Nationale Naturlandschaften“.
Der Verband „Nationale Naturlandschaften“ informiert in dieser Broschüre, die auch als Print-Ausgabe verfügbar ist, über das ehrenamtliche Freiwilligenprogramm in Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservaten.
Diese digitale Broschüre im Format: DIN-A4 aus dem Jahr 2011 vom Bündnis der Großschutzgebiete in Deutschland „Nationale Naturlandschaften“ gibt einen umfassenden Überblick über die Naturparks in Deutschland.
Daten, Kontakte, Quellen & Referenzen
Kenndaten zu:
Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura
Land/Staat: Deutschland
Bundesland: Bayern
Gründung: 1968
Größe: 2.346 km²
Naturpark-Verwaltung
Forchheimer Str. 1
D 91278 Pottenstein
nicht verfügbar
+49 (0)9243-70816
info@fsvf.de
Website/Homepage
mobile Navigation
Quellenangaben zu Medien und Daten auf dieser Seite
Wegezustand
Der Skill Wegezustand bewertet die physische Qualität und die materielle Beschaffenheit der Wegstrecken eines Parks in sieben Stufen von sehr schlecht über mittelmäßig bis sehr gut. Die Begehbarkeit ist hier der wesentliche Faktor, aber auch Faktoren wie saisonale oder zeitweise Beeinflussung durch Witterung, sowie Art und Umfang der Pflege oder Wartung der Wege fließen in die Bewertung ein. Spezifische Einzelheiten, oder nähere oder besondere Angaben hierzu können außerdem im Park-Portrait oder in den einzelnen Streckenbeschreibungen angegeben sein.
Barrierefreiheit
Der Skill Barrierefreiheit geht auf die Häufigkeit und die Ausprägung von Barrieren ein, die das Erlebnis im Park beeinträchtigen, oder dessen Nutzung insgesamt verhindern können. Solche Barrieren können überall dort bestehen, wo die Vielfältigkeit möglicher körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen von Besuchern, oder auch ein mögliches unzureichendes Verständnis der im Park verwendeten Sprachen, nicht ausreichend oder angemessen berücksichtigt werden. Die gesamte Infrastruktur, Dokumentation und Ausstattung des Parks werden hier maßgeblich berücksichtigt.
Streckenvielfalt
Mit dem Skil Streckenvielfalt wird keine qualitative Bewertung der Strecken und Wege des Parks vorgenommen. Auch in Bezug auf die Natur objektiv relativ monotone Strecken, die beispielsweise “nur” durch schöne, alte Wälder verlaufen, können für viele Besucher einen hohen und erlebniswerten Reiz darstellen. Die Bewertung dieses Skill´s bezieht sich ausschließlich quantitativ auf den Abwechslungsreichtum der Streckenführung und auf die den Streckenverlauf umgebenden Landschaften und Gegebenheiten.
Beliebtheit/Frequenz
Der Wert des Skill´s Beliebtheit und Frequenz gibt nicht zwangsläufig verlässlichen Aufschluss über die Qualität eines Parks. Die Beliebtheit wird maßgeblich auch durch den Umfang des Marketings und die Größe des Einzugsgebietes beeinflusst. Je stärker ein Park propagiert wird, desto stärker ist auch die Besucher-Frequenz. Und oft werden Ziele durch zu hohe Besucherraten nicht attraktiver. Einige der erlebenswertesten Ziele und Strecken dagegen gelten immer noch als Geheim-Tipp, weil kaum über diese berichtet wird.
Park-Dokumentation
Unter dem Begriff Park-Dokumentation fassen wir die Gesamtheit aller Beschreibung, Beschilderung und Ausweisung eines Parks zusammen. Bewertet wir mit diesem Skill die Quantität und Qualität der Dokumentation. Diese beginnt mit aussagekräftigem, korrektem und aktuellem Informationsmaterial in manueller und digitaler Form, beinhaltet Karten, Beschreibungen, übersichtliche und vollständige Daten und endet mit der manuellen Beschilderung mit Hinweisen und Wegweisern an den Wegstrecken, die auch Infrastruktur und Nothilfen beinhalten.
POI´s im Park
Mit dem Skil POI´s im Park wird eine rein quantitative Bewertung möglicher, interessanter Punkte im Park vorgenommen, die separat lohnenswerte Ausflugsziele für Besucher darstellen. Auf die Attraktivität oder Qualität solcher Sehenswürdigkeiten oder Erlebnispunkte wird hier nicht eingegangen. Detailierte Einzelheiten zu den POI´s sind – soweit sinnvoll oder erforderlich – in der Streckenbeschreibung zu finden. Besonders erwähnenswerte Streckenpunkte können auch in der Strecken-Karte als separate Marker ausgeführt sein.
Erholungsfaktor
Der Wert des Skill´s Erholungsfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Zum positiven Gesamteindruck tragen Orte bei, die zum Verweilen einladen, wie gepflegte Rastplätze und Ruhebänke, oder die Vielfältigkeit möglichst natürlicher, unberührter Landschaften. Dagegen wirken Wegstrecken, die von Stacheldrahtzäunen gesäumt sind, oder solche Elemente, die den Maximen von National- oder Naturparks entgegen stehen, sich eher negativ aus.
Erlebnisfaktor
Der Wert des Skill´s Erlebnisfaktor basiert auf der Sammlung von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen von Besuchern und den Natura-Event-Scouts, sowie auf einigen objektiven Merkmalen. Dazu zählen die Häufigkeit, die Originalität und die Qualität von Events und Veranstaltungen, die von der Park-Verwaltung selbst ausgerichtet oder organisiert werden. Auch die Personalisierung des Parks durch Info-Mitarbeiter, Park-Ranger oder -Scouts wird hier berücksichtigt. Insbesondere die Ausrichtung auf die vielfältigen Interessenslagen von Familien und die Aktualität der behandelten Themen sind hier maßgebend.
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